Geschichte

•  Erste Spuren

  Schon in der Jungsteinzeit (vor ca. 7000 Jahren) gab es in unserem Raum die ersten Funde menschlichen Lebens.

  Dies wurde durch Funde der Archäologin, Dr. Dorothea Talaa, bei Ausgrabungen 1999/2000 nachgewiesen (Steinbeil: 5. Jahrtausend v. Chr., Gräberfund 3. Jahrtausend v. Chr.).

  Aus der Eisenzeit (ca. 800-400 v. Chr.) gibt es aus dem Gebiet Vösendorf und Guntramsdorf Funde von Schmuckstücken und Werkzeugen.

  Ab 200 v. Chr. gehörte unsere Gegend zum keltischen Königreich Noricum, das im Jahr 15 v. Chr. Teil der römischen Reichs wurde. Durch die Gliederung der Provinz in Stadtbezirke gehörte Biedermannsdorf zum Stadtbezirk Vindobuna.  

  Bei den Grabungen von Frau Dr. Talaa wurde neben Funden aus dem ersten vorchristlichen Jahrhundert auch eine römische Straßenstation - die bisher einzig vollständig nachweisbare Station dieser Art - zu einem großen Teil freigelegt. Diese römische Anlage wurde durch ein seismisches Ereignis zerstört.

  In der nachfolgenden Zeit der Völkerwanderung hatte unser Gebiet eine sehr wechselhafte Geschichte. Nach Niedergang des weströmischen Reiches herrschten Hunnen, Goten, Langobarden und schließlich slawische Stämme über unser Gebiet, ehe es unter Kaiser Karl dem Großen (um 800 n. Chr.) Teil des fränkischen Reiches und anschließend Teil des Herzogtums Österreich wurde.

  Aus der Zeit der Frankenherrschaft findet man in alten Grundbüchern Eintragungen über die Aufteilung (Lehen) der Besitztümer.
•  Namensentwicklung

  Biedermannsdorf wurde erstmals im Jahr 1258 mit dem Namen "Pidermannsdorf" urkundlich erwähnt.
  Eine noch frühere Erwähnung des Ortes findet sich in einer nicht datierten Urkunde aus der 2. Hälfte des 12. Jahrhunderts, damals noch bezeichnet als „Zohensunsdorf“.
  Auch der Name „Zachmannsdorf“ war kurz gebräuchlich. 

  • Zohensunsdorf (2. Hälfte des 12. Jhd.)
  • Zachmannsdorf 
  • Pidermannsdorf (ab 1258)
  • Biedermannsdorf (um 1830)

  Es sind auch andere Schreibweisen bekannt.
•  Spätmittelalter bis 1954

  Spätmittelalter und Beginn Neuzeit (ab 1492)

  In den folgenden Jahrhunderten kam es in unserem Raum zu kriegerischen Auseinandersetzungen, Glaubenskämpfen (30-jährige Krieg; 1618-1648) und verheerenden Türkeneinfällen. Letzte große Türkenbelagerung war 1683 (Seuchen: Pest...)

  Aus dieser Zeit sind schon die Namen der Familien Weghuber und Thür überliefert.

  Langsam kam es zum Wiederaufbau. Im Jahre 1722 machte sich "Graf Perlas" ansässig. Unter ihm wurde die alte Kirche abgebrochen und 1727 neu erbaut. Eine Kapelle gab es in Biedermannsdorf seit 1308. Der Schutzpatron unserer Kirche ist seither der Hl. Johannes der Täufer. Die letzte große Renovierung fand 1987 statt. Ein eigenes Schulhaus gab es seit 1672. Unterricht wahrscheinlich schon um 1540.

  Die Zeit nach Maria Theresia und Josef II (1740 - 1792)

  Beginn der Industrialisierung (Ziegeleien in Biedermannsdorf), Nummerierung der Häuser wurde durchgeführt und die Schönbrunner Allee angelegt. 

  • 1797               Bau des Wiener Neustädter Kanals
  • 1825               Ort besteht aus ca. 90 Häusern und 600 Einwohnern

  Die Zeit unter Kaiser Franz Josef (1848 - 1916)

  In der Herrschaft von Kaiser Franz Josef (1848) wurden viele kommunale Einrichtungen geschaffen und kam es zur Mechanisierung der Landwirtschaft. 
  

  • 1831 Biedermannsdorf wird von einer Choleraepidemie heimgesucht.
  • 1850  Erste Sitzung des neuen „Gemeindeausschusses“.
  • 1881 Die Aspangbahn wird fertig gestellt.
  • 1892 Es wird ein eigenes Postamt eingerichtet.

  1. und 2. Weltkrieg bis 1954 

  1914 – 1945 Biedermannsdorf litt wie viele andere Ortschaften sehr unter den beiden Weltkriegen und deren Folgen. Besonders bei den Luftangriffen 1945 gab es viele Opfer und Zerstörungen.

  In der Zeit von 1938 – 1954 war Biedermannsdorf Teil des 24. Wiener Gemeindebezirkes.
•  Die Zeit ab 1954

  Der große Aufschwung begann erst nach Wiedererlangung der Selbständigkeit. Das Industriezentrum-Süd, mit zahlreichen Betrieben, siedelte sich auf unserem Gemeindegebiet an (1965). Es entsteht auf dem ehemaligen Standort des Flugmotorenwerks Ostmark. 

  Im Ort selbst sind einige Firmen und kleinere Betriebe angesiedelt. Es kam zu wirtschaftlicher Prosperität, die in den letzten 25 Jahren zu mehr als 550 Eigentumswohnungen und über 600 Eigenheimen führte.

  Biedermannsdorf wuchs:
  1971    1.295 Einwohner
  1981    1.859 Einwohner
  1991    2.668 Einwohner
  2001    2.895 Einwohner
  2016    2.944 Einwohner
  Quelle: Statistik Austria, Bevölkerungsentwicklung von Biedermannsdorf

  Verstärkt wurden die notwendigen kommunalen, kulturellen und auch für die Freizeit wichtigen Einrichtungen geschaffen. So z. B. 1980 die Jubiläumshalle, ein gesellschaftliches, kulturelles und sportliches Zentrum.
  
  Das Borromäum, ein markanter Bestandteil des Ortes, ehemals Waisenhaus, Lazarett, Kloster und Schule (von der Kongregation der Schwestern des Hl. Karl Borromäus), wurde aus Schwesternmangel 1981 aufgelassen und wird seit dem Umbau als Höhere Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Berufe (Zweige, Schwerpunkte: Bürowesen, Computertechnik, Fremdsprachen, Hotellerie und Gastronomie, Fachschule für Altenpflege, College für Fremdenverkehr) geführt.
  Im selben Gebäude wurde in der ehemaligen Klosterkirche eine Schul- und Gemeindebibliothek eingerichtet. Dieser repräsentative Raum ist oft ein schöner Rahmen für kulturelle Veranstaltungen. 

   
•  Wichtige Ereignisse 1980 – 1989

  Wichtige Ereignisse 1980

  -   Markterhebung und 800-Jahrfeier unserer Gemeinde 

  -    Errichtung der Jubiläumshalle

   

  Wichtige Ereignisse 1981

  -     Das 1. Neujahrskonzert findet statt

  -     NÖ Blumenschmuck: schönster Ort im Viertel unter dem Wienerwald 

   

  Wichtige Ereignisse 1982

  -     Gründung der HLW Biedermannsdorf

  -     Zweiter Sieg bei der Blumenschmuckaktion

   

  Wichtige Ereignisse 1983

  -    100-Jahrfeier des Kinderheimes Biedermannsdorf (heute Stefaniestiftung)

   

  Wichtige Ereignisse 1984

  -     Eröffnung des Klosterbades 

  Wichtige Ereignisse 1985

  -     Ausbau des Kindergartens

  -     Biedermannsdorf wird österreichweit Vorreiter im Abfallwirtschaftsbereich

   

  Wichtige Ereignisse 1986

  -     Neue Volksschule mit acht Klassen wird der Bestimmung übergeben

  -     Die alte Volksschule wird zum Rathaus umfunktioniert 

   

  Wichtige Ereignisse 1987

  -     Rathaus übersiedelt in die  Räumlichkeiten der alten Volksschule

   

  Wichtige Ereignisse 1989

  -     Biedermannsdorf erhält den Großen-Grünen Umweltpreis und den NÖ Umweltlandespreis

  -     Über 220 Gemeinden besichtigen unser Umweltmodell

   
•  Wichtige Ereignisse 1990 – 1995

  Wichtige Ereignisse 1990
  

  -     Der Ort erhält eine moderne Tennishalle 

  -     Schönbrunner Allee, die Wr. Straße und die Laxenburger Straße werden Gemeindestraßen

  -     Eröffnung des 2. Teils der Umfahrung Biedermannsdorf 

  -     Jubiläumsfeier 10 Jahre Jubiläumshalle

  -     Lärmschutzdamm zur A 2 Südautobahn

  -     Gründung des Musikschulverbandes Laxenburg und Biedermannsdorf

  
  

  Wichtige Ereignisse 1991

  -     Aktion Dorferneuerung - Einstiegsprojekt: Renovierung der  Pfarrscheune 

  -     Schaffung eines Biotops zwischen Krottenbach und Haidgraben 

  
  

  Wichtige Ereignisse 1992
  

  -     Errichtung der Leichtathletikanlage 

  -     Ankauf Grundstück für das neue Feuerwehrhaus und den für neuen Wirtschaftshof

  -     Planungsauftrag für Feuerwehrhaus, Wirtschaftshof und Wertstoffsammelzentrale

  -     Einführung der Mülltrennung Rest- und Biomüll

  -     Sanierung der Brücke über den Mödlingbach

  -     Asphaltierung des Radweges entlang des Lärmschutzdammes B 11

  -     Baurecht zur Errichtung eines neuen Pfadfinderheimes 

  -     Ausbau Straßenbeleuchtung in der Gartengasse und der Thürgasse

  
  

  Wichtige Ereignisse 1993

  -     Einrichtung einer Fachschule für Altendienste und Pflegehilfe in der HLW 

  -     Eröffnung des Sportplatzes durch Frau LH-Stv. Liese Prokop

  -     Sanierung Gemeindewohnhaus in der Bachgasse 8

  -     Parkplatzerweiterung Sportplatz und Gehsteigherstellung

  -     Spatenstichfeier für die Wohnhausanlage Achauerstraße/Lerchengasse 

  -     Brückenkonstruktionen für den Wr. Neustädter Kanal, Mühl- und Mödlingbach

  -     Gründung des Vereines "Dorferneuerung"

  -     Festveranstaltung 110 Jahre Kinderheim Biedermannsdorf

  
  

  Wichtige Ereignisse 1994

  -     Ankauf des Grundstücks Nr. 1115/3 zur Errichtung Wirtschaftshof und Feuerwehrhaus

  -     Der Ort erhält eine moderne Tennishalle 

  -     Verkehrsberuhigungsmaßnahmen in der Laxenburger Straße und Teil Wiener Straße 

  -     Neugestaltung der Kreuzung „Wildenauer“

  -     Neubau und Eröffnung der Kompostieranlage

  -     Eröffnung des neuen Postamtes in der Josef Bauer-Straße 6-8

  -     Sanierung Gemeindewohnungsanlage Bachgasse 8

  -     Eröffnung Spielplatz Klosterstraße/Perlasgasse

  -     Vergabe Straßenbauarbeiten Mühlengasse und Rheinboldtstraße

  -     Ankauf Grundstück zur Verbreiterung der Perlasgasse und Gestaltung des Kirchenplatzes

  
  

  Wichtige Ereignisse 1995

  -     Baubeginn neues Feuerwehrhaus und Wirtschaftshof

  -     Übergabe der "Friedensiedlung" in der Lerchengasse im östlichen Teil des Ortsgebietes

  -     Errichtung einer 5. Kindergartengruppe

  -     Bau einer Lärmschutzwand an der A2

  -     Fertigstellung Badeteichbuffet

  -     Radweg Achau – Biedermannsdorf

  -     Ausbau der Öffentlichen Beleuchtung in der Schönbrunner-Allee

  -     Eröffnung Kaffeehaus im Klosterbad

  -     Bau des Pfadfinderheimes

  -     Sanierung des Sportplatzes

  -     Gedenkfeier "50 Jahre 2. Republik, 50 Jahre Kriegsende und 40 Jahre Staatsvertrag"

  -     Förderung für die Errichtung von Sonnenenergieanlagen 

  -     Rückbaumaßnahmen Achauerstraße (Gehsteig, Abstellflächen, Grünanlagen)

  
  
•  Wichtige Ereignisse 1996 – 2000

  Wichtige Ereignisse 1996 

  -     Der Pfarrstadl, das Einstiegsprojekt der Dorferneuerung, wird geweiht

  -     Das neu gestaltete Klosterbad öffnet seine Pforten

  -     Der renovierte "Graf Perlashof" wird der Öffentlichkeit zugänglich gemacht

  -     Eröffnung des neu erbauten Wirtschaftshofes in der Wiener Straße

  -     Einweihung des neuen Feuerwehrhauses

  -     Eröffnung des neuen Ortszentrums „Kirchenplatz“ und Weihe des neuen Kriegerdenkmals

  -     Feier aus Anlass des 10 jährigen Bestehens der neue Volksschule

  -     Richtlinien  "Zinsenzuschüsse" zu Darlehen zur Schaffung von Wohnraum 

  -     Verkauf der Liegenschaft EZ 28, Grundbuch 16103 Biedermannsdorf, an die WET

  -     Radwegverbindung Schwechat/Mödling/ Achau

  -     Fertigstellung der Brücke über den Mühlbach

  -     Errichtung der Apotheke in Biedermannsdorf

  -     Sanierung der Aufbahrungshalle

  -     Öffentliche Beleuchtung obere Josef Bauer-Straße und Kirchenplatz

  -     Radweg Wr. Neustädter Kanal

  -     Dachreparatur Jubiläumshalle

  -     Sanierung der Tennisplätze

  
  

  Wichtige Ereignisse 1997 

  -     Das Pfadfinderzentrum wird seiner Bestimmung übergeben

  -     Am 7. und 8. Juli - Jahrhunderthochwasser verursacht große Schäden 

  -     Der Skaterplatz wird für die Jugend eröffnet

  -     Das Rote Kreuz bekommt in der Ortsstraße seine neue Dienststelle

  -     Öffentliche Beleuchtung Mühlengasse

  -     Einführung der Lehrlingsförderung

  -     Eröffnung des generalsanierten Tennisplatzes

  -     Straßensanierungsarbeiten Wr. Straße, Mühlengasse, Ortsstraße und Bachpromenade

  -     Gründung des Lions-Club

  -     Erweiterung der Öffentlichen Beleuchtung (Schulweg Richtung Friedhof, Bachpromenade)

  -     Planungsauftrag Seniorenwohnheim

  -     Sanierungsarbeiten Schmutzwasserkanal Spitzwiese

  
  

  Wichtige Ereignisse 1998

  -     Generalsanierung des Sportplatzes

  -     Vergabe der Arbeiten für die Seniorenwohnungen in der Perlasgasse

  -     Feierliche Eröffnung des renovierten Kindergartens

  -     Vergabe der Arbeiten für den Hortzubau

  -     Freigabe der Aufschließungszone A4 Bauland-Betriebsgebiet (Betriebsgebiet Ost)

  -     Erste Erweiterung des Parkplatzes bei der HLW

  -     Planung der Siedlungswasserwirtschaft (Kanal und Wasserleitung)

  -     Beginn umfassender Straßensanierungen (Ortsstraße, Haidweg, Kapellenweg, Rheinboldtstraße)

  -     Hochwasserschutzmaßnahmen Mödlingbach, Mühlbach und Mödlingbach 

  -     Startschuss Aufschließung der Unteren Krautgärten

  -     Ankauf von Regalen für die Bücherei

  -     Zuteilung der Gemeinde zum Rayon des Gendarmeriepostens Wr. Neudorf 

  -     Baubeginn Seniorenwohnungen

  -     Eröffnung der Rot-Kreuz-Stelle Biedermannsdorf

  -     Kanalsanierung Weghubersiedlung

  -     Gründung der Aufschließungsgemeinschaft Betriebsgebiet Ost

  -     Öffentliche Beleuchtung Pfarrhof bis Dorfweg

  -     Arbeiten in der Jubiläumshalle (Sauna und Solarium)

  -     Fassadensanierung am Haus Ortsstraße 53

  -     Errichtung der Pumpstation Wiener Straße und Weghubersiedlung

  -     125-Jahr-Feier FF Biedermannsdorf

  -     Kanalbefahrung Laxenburger Straße

  -     Errichtung Radweg Achau

  -     Grundankauf Hutweide in den Unteren Krautgärten

  
  

  Wichtige Ereignisse 1999

  -     Eröffnung des neu errichteten Horts bei der Volksschule

  -     historisch wertvolle Funde aus der Römerzeit 

  -     Die Seniorenwohnungen werden ihrer Bestimmung übergeben

  -     Viele verkehrsberuhigende Maßnahmen wurden gesetzt 

  -     Lärmschutzmaßnahmen bei der A 2 und B 11 (Autobahnkreuz) werden geplant

  -     Fenster- und Türenerneuerung in der Sauna der Jubiläumshalle

  -     Neuauflage der Biedermannsdorfer Heimatkunde von Strahammer

  -     Erweiterung der Sportplatzbeleuchtung

  -     Rücknahme Perlashof

  -     Hochwasserschutzdamm In den Krautgärten

  -     Bühnenbeleuchtung Bibliothek

  -     Sanierung Promenadenweg

  -     Öffentliche Beleuchtung Promenadenweg

  -     Start der Aktion „Einkaufsbus“

  -      Straßenquerung am Friedhofsweg

  -     Siegerehrung „Jugendfreundliche Gemeinde“ - Viertelsieger  

  -     Errichtung Biotop Schönbrunner Allee

  
  

  Wichtige Ereignisse 2000

  -     Revitalisierung Perlashof  

  -     Der Skaterplatz wurde um einige Geräte erweitert

  -     Festivitäten 820-Jahr-Feier von Biedermannsdorf und Markterhebung

  -     Am Nationalfeiertag wurde das Heimatmuseum, nach vorheriger Sanierung, eröffnet

  -     Sonderausstellung „20 Jahre Marktgemeinde Biedermannsdorf“ 

  -     Spatenstich der „Startwohnungen“ in der Josef Bauer-Straße 4a und b

  -     Zu- und Umbauarbeiten in der HLW (Mansarde, Servierkunderaum , Fenstertausch)

  -     Modernisierung Seniorenpark (Pavillon, Holzsteg, Sitzbank)

  -     Straßenbauarbeiten Am Mödlingbach

  -     Asphaltarbeiten Siegfried Marcus-Straße

  -     Errichtung Hubertusbrücke

  -     Gehsteigerrichtung in der Bergfeldstraße, Perlasgasse und Schönbrunner Allee

  -     Beleuchtung Fußballplatz

  -     Straßensanierung im Bereich Schönbrunner Allee und Ortsstraße

  -     Kanalsanierung in der Ahornstraße, J. Bauer-Straße, Klosterstraße und Perlasgasse

  -     Sanierung der Sanitäranlagen in der Jubiläumshalle

  -     Errichtung Hochwasserschutz Spitzwiese

  -     Übernahme der Ortsstraße ins Gemeindestraßennetz

  -     Baumsanierung Seniorenpark

  -     Beleuchtungserneuerung in den Clubräumen der Jubiläumshalle

  -     Errichtung Freibecken Außensaunaanlage Jubiläumshalle
•  Wichtige Ereignisse 2001 - 2005

  Wichtige Ereignisse 2001 

  -     Neugeborenenförderung wird ins Leben gerufen

  -     Sanierung Pfarrheim

  -     Beitritt zu Klimabündnis

  -     Gründung Arbeitsgemeinschaft Krottenbach

  -     Kanalsanierung Lerchengasse und Obere Josef Bauer-Straße

  -     Anschluss des Kanalnetzes an die Zentralkläranlage Mödling

  -     Erweiterung der Öffentliche Beleuchtung Obere Josef Bauer-Straße

  -     Umgestaltung Kreuzung Schönbrunner Allee/Wiener Straße

  -     Baumpflanzung Krautgärten und Mühlengasse

  -     Parkraumgestaltung am Haidweg

  -     Sanierung Sauna in der Jubiläumshalle

  -     Dachsanierung Rathaus

  -     Errichtung Beachvolleyballplatz am Badeteich

  -     Hochwasserschutz Spitzwiese

  -     Feier zum 10jährigen Bestehen des Art Ensembles

  
  

  Wichtige Ereignisse 2002 

  -     Erweiterung der Öffentlichen Beleuchtung verlängerte Mühlengasse

  -     Erweiterung Kanal und Wasserleitung verlängerte Mühlengasse/Ortsstraße

  -     Erweiterung Kanal Obere Josef Bauer-Straße

  -     Sonderausstellung 2002 „Das Gedächtnis Biedermannsdorfs erinnert sich 1662 – 1918“

  -     Straßensanierung Ortsstraße, Friedhofsweg, Viktor Kaplan-Straße und Radweg Richtung Laxenburg

  -     Umgestaltung Kreuzung Schönbrunner Allee/ Wiener Straße

  -     Erneuerung Fußbodenbelag in der Bücherei

  -     Ankauf Rüst-Löschfahrzeug für die Feuerwehr

  -     Errichtung der Mödlingbach-Brücke im Bereich der Krautgärten (Reiterbrücke)

  
  

  Wichtige Ereignisse 2003

  -     Umbau Sanitäranlagen Jubiläumshalle

  -     Errichtung einer Urnenmauer

  -     Sommernachtskonzert

  -     Umbau/Sanierung Jubiläumshalle: Vergrößerung Ruheraumes  Sauna und des Restaurants

  -     Erstellung regionales Verkehrsleitbild

  -     Errichtung und Beleuchtung des Schutzweges in der Siegfried Marcus-Straße

  -     Reparatur Dachrinnen Jubiläumshalle

  -     Erweiterung/Erneuerung Öffentliche Beleuchtung Josef Bauer-Straße

  -     Fassadensanierung Rathaus

  -     Ankauf von Blumentrögen für Schönbrunner Allee

  -     Errichtung der Druckpumpleitung

  -     Anschluss an Kläranlage Mödling 

  
  

  Wichtige Ereignisse 2004

  -     Errichtung der Krabbelstube

  -     Ankauf des Grundstücks in den Oberen Krautgärten

  -     Gehsteig Ortsstraße/Mühlengasse u. Teilausbau Laurenz-Hofer-Straße

  -     Öffentliche Beleuchtung Schulweg

  -     Böschungssanierung Mödlingbach

  -     Druckleitung Schmutzwasserentwässerung Kleingärten

  -     Erneuerung der Heizung Jubiläumshalle und Volksschule

  -     Krottenbach - Gesamtkonzept zur geordneten Oberflächenentsorgung

  -     Böschungssanierung Kleingarten

  -     Verbreiterung Geh- und Radweg unter A 2

  -     Kücheneinrichtung Volksschule

  -     Umbau der Schutzwegbeleuchtung Laxenburger Straße/Bachgasse sowie Achauerstraße

  -     3. Platz beim Blumenschmuckwettbewerb im Industrieviertel

  -     Festakt „50 Jahre Verwaltungsbezirk Mödling“

  -     Herausgabe der Ortschronik (Verfasser Karl Stiglbauer)   

                     

  Wichtige Ereignisse 2005

  -     Vergabe Asphaltierungsarbeiten Friedhofsweg und Kleingärten

  -     Vergabe Bauarbeiten Eingangsbereich Friedhof

  -     Lärmschutzprojekt B11

  -     Austausch des Heizkessels im Kindergarten

  -     Gehsteig Obere Josef Bauer-Straße von Nr. 58 bis Karl Stiglbauer-Straße

  -     Aufforstung des Windschutzgürtels zwischen Kläranlage Mödling und A2

  -     Erneuerung der Beleuchtung in der Turnhalle

  -     Erneuerung der Öffentlichen Beleuchtung am Dorfweg

  -     Ankauf einer Nestschaukel für den Hort

  -     Ankauf von mobilen Fußballtoren

  -     Baumsanierung Seniorenpark

  -     Fassadenrenovierung FF-Gebäude

  -     Ankauf Lautsprecheranlage für die Jubiläumshalle

  -     Begrünung der Parkplätze bei der Jubiläumshalle und beim Badeteich

  -     Sanierung des Bachweges und Gestaltung Böschung 
•  Wichtige Ereignisse 2006 – 2010

  Wichtige Ereignisse 2006

  -     Erweiterung Heizung Bauhof

  -     Schutzwegbeleuchtung Ortsstraße 95

  -    Jubiläumshalle: Erneuerung der Wandverkleidung, Ausbesserung des Parkettbodens 

  -     Einrichtung eines Eltern-Kind-Zentrums

  -     Grundstücksankauf entlang der Laxenburger Straße

  -     Einrichtung eines Jugendtreffs

  -     Baurechtsvertrag zur Errichtung einer Wohnhausanlage in der Weidengasse

  -     Biedermannsdorf-Karte für Menschen mit besonderen Bedürfnissen

  -     Errichtung von 4 Längsparkplätzen gegenüber der Kleingartenanlage

  -     Begrünung Lärmschutzwall

  -     Schrankenanlage Schönbrunner Allee und Friedhofsweg

  -     Ankauf von Toren für den Fußballplatz (Hartplatz) 

  
  

  Wichtige Ereignisse 2007

  -     Austausch von Faltwänden Jubiläumshalle

  -     Neuherstellung der Asphaltdeckschicht auf der Ortsstraße

  -     Erweiterung Parkplatz Jubiläumshalle

  -     Bauliche Veränderung Gebäude Klosterbad

  -     Kanalsanierung Spitzwiese

  -     Biedermannsdorf wird zur seniorenfreundlichsten Gemeinde gekürt

  -     Austausch Beleuchtungskörper Ortsstraße                    

  -     Spielgeräte Spielplatz Perlasgasse         

  -     Ankauf eines Funktions-/Spielpodestes für Hort

  -     Erneuerung Marterl Wienerstraße

  -     Ankauf eines Salzsilos

  -     Entwässerung Parkplatz Jubiläumshalle

  -     Anfertigung einer Ehrenbürgertafel am Friedhof

  -     Beginn der Umrüstung der Wasserzähler auf Funkwasserzähler 

  
  

  Wichtige Ereignisse 2008

  -     Beitritt zu ARGE Radweg

  -     Sportanlage KSV-Kinderfußball Erweiterung

  -     Grundtausch Obere Krautgärten (Gst. neben Sportplatz)

  -     Brandschutztüren Jubiläumshalle

  -     Fassadensanierung Volksschule

  -     Grundsatzbeschluss „Betreutes Wohnen“

  -     Baurechtsvertrag „Betreutes Wohnen“

  -     Errichtung Schutzweg Ortsstraße bei Raika

  -     Errichtung einer Sportplatzwiese inkl. automatischer Bewässerung

  -     Einrichtungsankauf für den neuen Kindergarten

  -     Errichtung Blocksauna Jubiläumshalle

  -     Ankauf Garderoben Jubiläumshalle

  -     Ankauf von Weihnachtsbeleuchtung für den Perlashof

  -     135-Jahrfeier Feuerwehr 

  
  

  Wichtige Ereignisse 2009

  -     Ankauf eines Grundstückes in der Humbhandlgasse zur Errichtung von Startwohnungen

  -     Neuanlage des Gartens des Kindergartens

  -     Pflasterung Vorplatz Kindergarten/Gemeindewohnhaus

  -     Radverleihstationen next bike

  -     Parkplatzsanierung Wiener Straße

  -     Jubiläumshalle: Erneuerung/Sanierung des Eingangsbereich, der Küche und der Duschen im                             Saunabereich

  -     Spielplatz Spitzwiese

  -     Umbau/Sanierung Elektroinstallation Feuerwehr

  -     Austausch der Lampenköpfe in der Parkstraße, am Buchen- und am Kirschenweg

  -     Trauersitzung anlässlich des Todes unseres Altbürgermeisters Ing. Leopold Eichinger

  -     Baumneupflanzung in der Wiener Straße und Siegfried Marcus-Straße

  -     Baumsanierung in der Ortsstraße

  -     Umstellung auf Funkwasserzähler

  -     Erneuerung der Brücke verlängerte Holzgruber-Gasse/Radweg (Brücke Mödlingbach)

  -     Ankauf Wasserentkalkungsanlage FF und Bauhof

  -     Umbau Windfang Jubiläumshalle

  -     Eröffnung Kindergarten

  -     Grünflächengestaltungen bei den Startwohnungen in der Weidengasse

  -     Brunnen Jubiläumshalle

  
  

  Wichtige Ereignisse 2010

  -     Umwidmung Grundstück Startwohnungen (Josef Ressel-Straße)

  -     Nachtrag zum Baurechtsvertrag Fa. Alpenland für „Betreutes Wohnen“

  -     Thermenradweg Querung L2007 Schönbrunner Allee

  -     Baurechtsvertrag Startwohnungen Josef Ressel-Straße

  -     Öffentliche Beleuchtung - Lampenkopftausch

  -     Teilnahme an Erarbeitung einer gemeinsamen, regional abgestimmten Siedlungs- u. Standortpolitik 

  -     Kooperation der Gemeinden im Einzugsgebiet des Krottenbaches – Grundsatzbeschluss

  -     Markise im Kindergarten für die Gruppe 4

  -     Gemeinde übernimmt den Betrieb der Krabbelstube

  -     Einrichtung der 3. Hortgruppe
•  Wichtige Ereignisse 2011 – 2015

  Wichtige Ereignisse 2011 

  -     Richtlinien für Energieförderungen

  -     Neupflanzung von Windschutzgürteln

  -     Startschuss Aufschließung Obere Krautgärten

  -     Sanierung Fischerhütte

  -     Verabschiedung einer Resolution zum europaweiten AKW-Ausstieg

  -     Digitalisierung des örtlichen Raumordnungs- u. Bebauungsplanes

  -     Erhebungen der Kanalfehlanschlüsse in der Weghubersiedlung

  -     Einbau von Enthärtungsanlagen/Entkalkung in Jubiläumshalle und Sauna

  -     Radwegquerung Ortsstraße und Verkehrsberuhigung an der westlichen Ortseinfahrt

  -     Speisesaalzubau LKW-Walter - Grenzänderung

  -     Planung Umbau Küche Jubiläumshalle - Grundsatzbeschluss

  -     Resolution zur Verringerung der verkehrsbedingten Emissionen durch die A2

  -     Sanierung „Karl Schrattenholzer – Weg“

  -     Ankauf von Matten für den Kindergarten

  -     Baumpflege Bachpromenade in den Unteren Krautgärten

  -     Skooter-Abstellvorrichtung für den Hort

  -     Anschaffungen von Instrumenten für rhythmische  Früherziehung in der Volksschule

  -     Reparatur der Mechanik der Friedhofsglocke

  -     Sanierung der Friedhofsmauer

  -     Ankauf eines winterfesten Faltzeltes für den Perlashof

  -     Errichtung Glasdach im Eingangsbereich des Kindergartens

  
  

  Wichtige Ereignisse 2012

  -     Fertigstellung des Objekts „Betreutes Wohnen“ in der Perlasgasse12a (20 Wohneinheiten)

  -     Spatenstich Startwohnungen und NÖ Friedenswerk

  -     Untersuchung Fremdwassereintritte im Schmutzwasserkanal

  -     Erneuerung der Öffentlichen Beleuchtung in der Humbhandl-Gasse und am Haidweg

  -     Erhöhung der Förderung für Taxifahrten

  -     Baubeginn Startwohnungen Alpenland

  -     Anschaffung von 6 Schaukästen für das Anschlagen von Druckwerken

  -     Neugestaltung Ortseinfahrt Wiener Neudorf

  -     Lückenschluss Radweg nach Hennersdorf

  -     Kindersicherheitsolympiade des NÖ Zivilschutzverbandes

  -     Fertigstellung Küchenzubau MZH

  -     Digitalisierung des Flächenwidmungsplanes

  -     Gründung der Aufschließungsgemeinschaft Obere Krautgärten

  -     Ankauf des an den Badeteich angrenzenden Grundstücks von der Erzdiözese Wien 

  -     Neue Verkehrsregelung am Schulweg

  -     Neugestaltung und Erweiterung des Parkplatzes bei der HLW

  -     Neugestaltung der Lieferantenzufahrt und des Vorplatzes der Jubiläumshalle

  -     Arbeitsmarkt- und Wirtschaftsförderungsrichtlinie zur Förderung von Betriebsansiedelungen 

  -     Startschuss für Kanal- und Wasserleitungssanierung in der Weghubersiedlung

  -     Erneuerung des Baumbestandes im Perlashof

  -     Einrichtung einer 4. Hortgruppe

  -     Anschaffung von Leckortungsgeräten zur Feststellung von Mängel in der Wasserleitung

  -     Beginn der Untersuchungen von Fremdwassereintritten im Schmutzwasserkanal

  -     Erneuerung Öffentliche Beleuchtung Humbhandlgasse und Haidweg

  -     Grundwasseruntersuchung "alte Deponie"

  -     Austausch Heizkörper EKIZ

  -     Ankauf einer Schwimminsel für den Badeteich

  -     Asphaltierung Thermenradweg zwischen Schönbrunner Allee und Spange

  -     Glasverkleidung der historischen Steinplatte aus dem Jahr 1743 im Brückenpfeiler – Schönbrunner Allee

  -     Ankauf einer Klimaanlage für den Kindergarten

  -     Kanaldeckelsanierungen

  -     Adaptierung Öffentliche Beleuchtung Ortseinfahrt

  -     Terrassenerneuerung Jubiläumshalle

  -     Durchforstung „alte Deponie“

  -     Errichtung eines Schrankens am Hennerdorfer-Weg sowie Umbau Schranken Wiener Straße

  -     Feuerwehrzufahrt HLW und Ausfahrt zur Josef Bauer-Straße

  -     Parkplatzbeleuchtung HLW

  
  

  Wichtige Ereignisse 2013

  -     Ankauf einer entsprechenden Ausstattung für die Seniorenräumlichkeiten im Objekt Betreutes Wohnen

  -     Kegelbahnsanierung MZH

  -     Fernwärmeanbindung des Ortes und der öffentlichen Gebäude des Ortes

  -     Gestaltung Badeteich (Beachvolleyballplatz, Zaun, Grünflächengestaltung, WC Anlagen)

  -     Teilnahme an der Regionalen Leitplanung Bezirk Mödling (überregionale Verkehrskonzeptentwicklung)

  -     Kanalsanierung Ortsstraße/Kaltner-Platz

  -     Schlüsselübergabe an die neuen BewohnerInnen der Wohnanlage FRIEDEN (Josef Bauer-Str.)

  -     Startschuss Erarbeitung eines Ortsentwicklungskonzepts

  -     Instandsetzung Straßenbelag Weghuberstraße

  -     Straßenbelagssanierung Bergfeldstraße

  -     Sanierung der Parkflächen und Neuanlage der Grünrabatte in der Lindengasse

  -     140 Jahre FF Biedermannsdorf

  -     Neue Postpartnerstelle in der Perlasgasse

  -     EDV-Ausstattung Volksschule

  -     Ankauf Ruderboot für Badeteich

  -     Ankauf von Medientechnik für das Objekt Betreutes Wohnen

  -     Wiedereinstieg in die Aktion Dorferneuerung

  
  

  Wichtige Ereignisse 2014

  -     Finalisierung Verkehrskonzept Obere Krautgärten

  -     Errichtung einer Photovoltaikanlage auf dem Dach des Kindergartens

  -     Verbesserung der Neugeborenenunterstützung

  -     Gehsteigsanierung Lindenstraße und Bergfeldstraße

  -     Auszeichnung unseres Ortes für die Förderung des Radfahrverkehrs

  -     Errichtung des Vereins „Blasmusik Biedermannsdorf“

  -     Genehmigung Parzellierungskonzept Obere Krautgärten

  -     Ankauf des Programms „Bürgerradar“

  -     Finkenstraße wird zur Wohnstraße

  -     Sanierung Müllsammelstellen

  -     Feierliche Übergabe der Startwohnungen in der Josef Ressel-Straße

  -     Blumenschmuckwettbewerb - 2. Platz im Viertelswettbewerb

  -     Sanierung der Innen- und Außensauna in der Jubiläumshalle

  -     Auftrag Detailplanung Obere Josef Bauer-Straße inkl. Kreuzungsadaptierung Perlasgasse

  -     Auftrag Detailplanung Adaptierung Mühlengasse

  -     Renaturierung Krottenbach

  -     Umbauarbeiten A2 Anschlussstelle Wr. Neudorf

  -     Baumneupflanzung Lindenweg

  -     Ankauf interaktive Tafel für die Volksschule

  -     Anschaffung Multi-Turnwand für den Bewegungsraum im Kindergarten sowie einer Kinderrutsche

  -     Rettungsringe Badeteich

  -     Adaptierungsarbeiten Hauptpumpwerk Weidengasse

  -     Blockflöten für 1. Klasse Volksschule

  -     Lesepavillon für den Garten der Volksschule

  -     Öffentliche Beleuchtung Gehsteig Perlasgasse

  -     Untersuchung Fremdwassereintritte in den öffentlichen Schmutzwasserkanal

  -     Gestaltung der Wiese beim neu errichteten Parkplatz bei der HLW (Sitzgelegenheiten und Trinkbrunnen)

  -     Pflastersanierung Saunagarten Jubiläumshalle

  -     Revitalisierung Saunaanlage (Innen- und Außensauna) Jubiläumshalle

  -     Regenwasserkanalsanierung Perlasgasse

  -     Durchführung der Sonnenkraft-Potenzialanalyse für alle Gebäude des Ortes

  -     Verbesserung des Bürgerservices durch Ankauf des Programms „Bürgerradar“

  -     Erfassung aller Bäume des Ortes im Baumkataster, inkl. Zustandserhebung

  -     Friedhof: Neue Wasserentnahmestellen und Asphaltierung der Wege vor den Urnen-Nischen

  -     Straßensanierung Humbhandlgasse

  -     Errichtung Gartenhütte im EKIZ

  
  

  Wichtige Ereignisse 2015

  -     Obere Krautgärten - endgültiger Teilungsplan

  -     Verkauf Gemeindegrundstück Obere Krautgärten

  -     Ankauf Grundstück Bodenschutz vom Land NÖ

  -     Teilnahme Verkehrsdatenverbund Land NÖ

  -     Auftragsvergabe Komplettsanierung Josef Bauer samt Karl Stiglbauer-Straße und Laurenz Hofer-Straße

  -     Sanierung Saunagarten Jubiläumshalle (Neupflasterung, Abgang Technikraum, Biotop, Beleuchtung)

  -     Bodensanierung Turnhalle und Clubräume Jubiläumshalle

  -     Gastraumsanierung sowie Möblierung Jubiläumshalle

  -     Tennisbodenerneuerung Tennishalle Jubiläumshalle

  -     Komplettsanierung Tennisstüberl und Nebenräume sowie Möblierung Jubiläumshalle

  -     Errichtung Brücke über Mödlingbach zur Aufschließung der Oberen Krautgärten

  -     Fitnessparcours speziell für Seniorinnen und Senioren - Perlasgasse 12a

  -     Aufnahme von 36 minderjährigen unbegleiteten Flüchtlingen auf dem Areal des Bodenschutzes 

  -     Erneuerung der Öffentlichen Beleuchtung in der Josef Bauer-Straße

  -     Wasserleitungssanierung in der Mühlengasse und im Bereich Verbindung Holzgruber-Gasse/Ortsstraße

  -     Planungsauftrag Neugestaltung Friedhofsparkplatz, Parkplätze Kleingärten

  -     Planungsauftrag Radweg Laxenburg/Biedermannsdorf

  -     Neue Schulmöbel für die beiden 4. Klassen der Volksschule und Sanierung der Böden in der Volksschule

  -     Einrichtung einer Singklasse in der Volksschule

  -     Breitbandausbau durch A1

  -     Balkonsanierung Bachgasse 8

  -     Friedhof: Errichtung von Gießkannenständern

  -     Neue Sessel für den Kindergarten

  -     Unserer Pfarrer Dr. Mucha feiert seinen 60. Geburtstag

  -     Anbringung eines Sonnenschutzes (Innenbeschattung) in der Volksschule

  
  
•  Wichtige Ereignisse 2016 - laufend

  Wichtige Ereignisse 2016

  -     Kaufvertrag Bauhof

  -     Wartungsvertrag Öffentliche Beleuchtung

  -     Auftragsvergabe Grünraumpflege

  -     Straßennamen Obere Krautgärten

  -     Kaufvertrag Feuerwehr

  -     Baukontrahentenvertrag Auftragsvergabe

  -     Auftragsvergabe Friedhofsparkplatz, Parkplätze Kleingärten & Radweg Laxenburg/Biedermannsdorf

  -     Abschluss Regionale Leitplanung Mödling

  -     Kesseltausch Feuerwehr und Bauhof

  -     Ankauf eines versperrbaren Campingbettendepots für den Badeteich

  -     Ankauf von 10 Laptops für unsere Volksschulkinder

  -     Biedermannsdorf-Karte neu und Adaptierung Eingangsbereich Badeteich

  -     Wiederaufnahme der Radarüberwachung im Ortsgebiet im Interesse der Verkehrssicherheit

  -     Hausanschlussleitungen für den Regenwasserkanal Mühlengasse

  -     neue Fahrradständer beim Badeteich und Klosterbad

  -     Errichtung Workoutpark beim Spielplatz Klosterstraße/Perlasgasse und Street-Fitnessgerät am Badeteich

  -     Baumneupflanzung Klosterstraße und Josef-Bauer-Straße

  -     Public Viewing Euro 2016

  -     Ankauf Defibrillatoren für die Jubiläumshalle und den Badeteich

  -     Hort: Umstellung der Beleuchtung aus Energieeffizienzgründen auf LED Beleuchtung

  -     Erfassung aller Verkehrszeichen im Verkehrszeichenkataster

  -     Aufschließungsvereinbarung Vario Bau Fertighaus GmbH

  -     Auftragsvergabe Öffentliche Beleuchtung Friedhofsparkplatz und Parkplätze Ausfahrt

  -     Friedhofweg/Laxenburger-Straße

  -     Auftragsvergabe Grünraumgestaltung Friedhofsparkplatz und Mühlengasse

  -     Freigabe Aufschließungszone in den Oberen Krautgärten (BW-2-WE-A5)

  -     Planungsarbeiten Kreuzungsoptimierung „Wildenauer Kreuzung“

  -     Beginn mit der Erfassung des Kanalnetzes im Kanalkataster

  -     Örtliches Entwicklungskonzept – Beginn der Detailplanung

  -     Vergabe Planungsauftrag Perlashof

  -     Teilnahme an der Erstellung einer Grobplanung für flächendeckende Breitbandinfrastrukturversorgung

  -     Erneuerung Wasseraufbereitung Feuerwehr, Bauhof und Volksschule

  -     Erneuerung Öffentliche Beleuchtung Ortsstraße, Kirchenplatz und Schulweg 

  Wichtige Ereignisse 2017

  -  Planungsauftrag Wasserleitung Perlasgasse, Thürgasse, Gartengasse

  -   Kanalnetzberechnung

  -  Gesamtfertigstellung BB Ost

  -  Abbruchauftrag Perlashof

  -  Hydraulik Heizungsanlage Kindergarten

  -  Garagentore Bauhof

  -  Ersatzanschaffung E-Pritsche Bauhof

  -  Ankauf sonstiger Fahrzeuge Bauhof

  -  Natur im Garten – Beitritt

  -  Sportförderung Ferienaktion

  -  Urnenwanderweiterung Friedhof

  -  Ankauf einer neuen Radarkamera

  -  Beitritt Arbeitsgemeinschaft Wr. Neustädter Kanal

  -  Verkauf Miteigentumsanteil am Gst. Nr. 707/4

  -  Finanzierungs- und Erhaltungsübereinkommen ÖBB Pottendorferlinie

  -  Ferienaktion 2017

  -  Schulstarthilfe 2017/2018

  -  Ankauf Instrumente für Bläserklasse

  -  Vertrag Carsharing ECAARREGIO

  -  Energieliefervereinbarungen

  -  Neuvergabe Restarbeiten BB Ost

  -  Auftragsvergabe Arbeiten Perlashof

  -  Auftragsvergabe Wasserversorgungsanlage Perlasgasse, Thürgasse und Gartengasse

  -  Revitalisierung Sauna

  -  Grundsatzbeschluss Ankauf bzw. Genehmigung Ausschreibung für Ankauf eines HLF1- Feuerwehrfahrzeuges entsprechend der NÖ Mindestausrüstungsverordnung

  -  Verlängerung der Vereinbarung mit ecoplus Niederösterreichische Wirtschaftsagentur GmbH

  -  Auftragsvergabe Innenarbeiten Perlashof

  -  Mauersanierung Klosterbad

  -  Erweiterung Urnenmauer

  -  Sanierung Duschen im FF - Haus

  -  Unentgeltliche Übernahme der Grundstücke Nr. 757 und 760 ins öffentliche Gut

  -  Alarmanlage Volksschule

  -  Projektoren Volksschule

  -  Heißwasser-Unkrautvernichtungsgerät

  -  Erneuerung Funksteuerungseinheiten für Schrankenanlagen

  -  Ausstattung Kindergarten

  -  Möbel für neue Bücherei

  -  Ankauf Türen für das Campingbettendepot am Badeteich

  -  Spielplatz Klosterstr./Ahornstr. – Erneuerung Sockel und Umzäunung

  -  Ankauf Schulmöbel für VS

  -  Container KSV - Sektion Fußball

  -  Containerprovisorium Postpartnerstelle

  -  Hinweistafelerneuerung bei Ortseinfahrten

  -  Laufstreckenerfassung und - kennzeichnung

  -  WLAN Badeteich und Jubiläumshalle

  -  Ankauf Sonnenschutz Hort

  -  Ankauf div. Ausstattungsgegenstände Krabbelstube

  -  Grünraumgestaltung Friedhofsweg/Laxenburger Straße

  -  Schutzweg Laxenburgerstraße

  -  Errichtung einer E-Tankstelle bei der Jubiläumshalle

  -  Ankauf Höhenrettungsmaterial für die Feuerwehr

  -  Ankauf hydraulisches Kombigerät für die FF Biedermannsdorf

  -  Erneuerung der defekten Drucksteigerungsanlage in der Jubiläumshalle

  -  Umbau Damenumkleide im Gebäude der FF Biedermannsdorf

  -  Beschluss über die Erlassung eines Örtlichen Entwicklungskonzepts

  -  Auftragsvergabe Fertigstellung Digitalisierung Bebauungsplan

  -  Beitritt zur ARGE Thermenradweg

  -  Vergabe Planungsauftrag Perlasgasse - Gehsteig- und Fahrbahnsanierung

  Wichtige Ereignisse 2018

  - Vergabe Planungsauftrag Inneneinrichtung Perlashof

  - Umstellung Beleuchtung in 2 Klassen der VS

  - Vergabe Caféhaus Perlashof

  - Auftragsvergabe Lieferung Hilfeleistungsfahrzeug 1 Wasser (HLF1-W) für die Feuerwehr

  - Ankauf Hydrauliksatz Feuerwehr

  - Sektionaltore Altstoffsammelzentrale - Nachrüstung E-Antrieb

  - Ankauf Traktor zur Gehsteigreinigung 

  - Beginn Planung der Entwicklung des ehemaligen Kinderheims (Schloss Wasenhof) 

  - Grundsatzbeschluss Einrichtung einer 6. Kindergartengruppe

  - Auftragsvergabe diverse Einrichtungs- und Ausstattungsgegenstände Perlashof: Abwasch, Spüle und Elektroinstallationsarbeiten Veranstaltungsraum; Teeküche Sitzungssaal; Medien- und Aufnahmetechnik Sitzungssaal; Infrarotheizung im Hof; Photovoltaikanlage am Dach des Sitzungssaales; Alarmanlage

  - Verglasung Tennishalle südseitig

  - Ankauf neues Dampfbad Jubiläumshalle

  - Redesign Homepage Jubiläumshalle 

  - Ankauf weiterer 6 Laptops für die Volksschule

  - Perlashof – Vergabe von Liefer- und Dienstleistungsaufträgen (Elektro, Heizung, Klima, Torantriebe, Trockenbauarbeiten, Ausstattung Veranstaltungsraum, Schließanlage, Beleuchtung und Geländer, Einrichtung Sitzungssaal)

  - Erneuerung Videoanlage Altstoffsammelzentrale

  - Einfriedung Müllsammelstelle

  - Umsetzung des DSGVO 

  - Bastel- und Spielmaterialankauf für 6. Kindergartengruppe

  - Begrünung Perlashof

  - Ankauf Ausstattung Badeteichbuffet (Cafémaschine, Gläserspüler, Fritter/Grillplatte)

  - Neuanschaffung Cafémaschine Jubiläumshalle

  - Anschaffungen Perlashof – Ausstattung Caféhaus und Veranstaltungsraum sowie Möbel Terrasse 

  - Vergabe Straßensanierungsarbeiten Perlasgasse sowie Erneuerung der Öffentlichen Beleuchtung 

  - Mauersanierung Klosterbad ostseitig

  - Anschluss Perlashof an Fernwärme

  - Mauersanierung Klosterbad ostseitig

  - Verlängerung Baurecht zugunsten WET betreffend Ortsstraße 3

  - Ehrung Feuerwehrmitglieder aus Anlass des 145-jährigen Bestehens der FF Biedermannsdorf 

  - Perlashof - Pflasterankauf und Vergabe Pflasterverlegungsarbeiten

  - Jubiläumshalle Umbau Schank

  - Mietverträge Künstler Perlashof

  - Umbau Verteilerkasten Jubiläumshalle

  - Ferienaktion 2018 und Schulstarthilfe 2018/2019

  - Haidweg Oberflächensanierung 

  - Pachtvertrag Grundstück Nr. 1701, EZ 412 

  - Mietvertrag Hundefriseur Perlashof 

  - Resolution Flüchtlingszuweisung 

  - Rettungsdienstvertrag 2018

  - Nutzungsregelung und Entgelt für den Veranstaltungsbereich Perlashof

  - Feierliche Eröffnung des Perlashofes neu am 14.9.2018

  - Lieferung uns Segnung des neuen HLF1-W am 9.9.2018

  - Grundsatzbeschluss Kostenbeteiligung an einer detaillierten Lärmuntersuchung durch ASFINAG

  - Heizkostenzuschuss 2018/2019

  - Weihnachtsaktion 2018/2019

  - Anschaffung Softeismaschine 

  - Ankauf einheitlicher Adventmarkttassen

  - Auftragsvergabe Variantenstudie Ertüchtigung der Schmutzwasserentsorgung für zukünftige Erweiterungen 

  - EDV Netzwerkanbindung Perlashof – Dringlichkeitsantrag

  - Adventmarktbeleuchtung

  - Grundsatzbeschluss Ankauf Grundstück Nr. 610/1 (ca. 5.500 m²) zur Errichtung gemeinnütziger Wohnungen

  - Auftragsvergabe Sanierung des Feuerwehrhauses (Funkraum, Schulungsraum OG, Herrenumkleide)

  - Festlegung der Mietpreise für Veranstaltungsbereich im Perlashof

  - Durchführung einer detaillierten Lärmuntersuchung zur weiteren Planung von Lärmschutzmaßnahmen

  - Abschluss des Schulmöbeltausches in der Volksschule

  - Ankauf Defibrillator Perlashof und Gemeindeamt

  - Kindergarten: Ankauf neuer Ausstattungsgegenstände, Parkettbodenerneuerung Gruppe 3

  - Ankauf Nestschaukel für Kindergarten und Krabbelstube (gemeinsame Nutzung)

  - EKIZ Bodenerneuerung

  - Volksschule Umstellung auf LED-Beleuchtung 

  - Bauhof: Ankauf Kehrmaschine und Mulchgerät sowie Umstellung auf LED-Beleuchtung

  - Erneuerung Beleuchtung Schrankenanlage Schönbrunner Allee

  - Jubiläumshalle Wärmezählertausch 

  - Erneuerung Mühlbachbrücke

  Wichtige Ereignisse 2019

  - Übernahme der Mutterberatung durch Frau Dr. Vallazza

  - Fortführung Nextbike auch im Jahr 2019

  - Umfassende Sanierung der Müllstation in der Achauer Straße

  - Erneuerung der Ampelanlage „Wildenauerkreuzung“

  - Asphaltierung der Stichstraße im Bereich Perlasgasse ON 29 und 31

  - Ausarbeitung von Verkehrsberuhigungsmaßnahmen am Friedhofsweg

  - Bodenerneuerung im EKIZ Container (KSV Raum) zur Einrichtung einer 2. Krabbelstubengruppe

  - Ankauf Reinigungsroboter für Schwimmbeckenreinigung im Klosterbad

  - Gestaltung/Begrünung Kreisverkehr Billa-Hofer

  - Neugestaltung Rabatte und Neubepflanzung Perlasgasse (nach Fertigstellung der Straßensanierung)

  - Neugestaltung Rabatte und Neubepflanzung Klosterstraße (nach Straßenfertigstellung)

  - Ankauf eines 2. Campingbettendepots für Badeteich

  - Ankauf von 2 Mährobotern für den Kindergarten

  - Angleichung der Badeteich- und Klosterbadtarife

  - Errichtung des Durchganges Perlashof/Klosterbad  

  - Ankauf Litfaßsäule für Volksschule

  - Ankauf Ausstattung Schülerhort

  - Ankauf Kippanhänger für Bauhof

  - Pumpentausch im Bauhof und Feuerwehrhaus

  - Heizungssanierung Pfadfinderheim

  - Schutzwegbeleuchtung des Schutzweges beim Gasthaus Broschek

  - Errichtung einer 2 E-Tankstelle am HLW-Parkplatz

  - Revitalisierung Sauna Jubiläumshalle (Neuverfliesung, Ausmalen; neue Armaturen; Umrüstung auf LED) 

  - Verteilerplandokumentation Jubiläumshalle

  - Geh- und Schiebetor für hintere Zufahrt Jubiläumshalle

  - Umstellung der öffentlichen Beleuchtung auf LED (J. Bauer-Straße, Untere Krautgärten, Bachpromenade)

  - Beschluss zur Einrichtung einer 2 Krabbelstubengruppe

  - Innenausstattung für 2 Krabbelstubengruppe (Küchenutensilien, Gegenstände für die Gruppe), Sanitärinstallation, EDV und diverses Bastelmaterial

  - Outdoor-Spielgeräte für 2. Krabbelstubengruppe

  - weitere Anschaffungen für das gesamte EKIZ-Gebäude (Fliegenschutz, Sonnenschutzsegel, Schließsystem)

  - Klima-, Alarm- und Brandmeldeanlage sowie Photovoltaikanlage für EKIZ wird beschlossen

  - Erneuerung Garderobenschränke Jubiläumshalle

  - Beginn Wasserleitungskataster

  - Beschluss zur digitalen Darstellung des Bebauungsplanes 

  - Erneuerung der öffentlichen Beleuchtung Wiener Straße  

  - Verlängerung des Mühlbachweges 

  - Kinderspielplatz Obere Krautgärten – dieser wird adaptiert und öffentlich zugänglich 

  - Errichtung einer 2. Hundeauslaufzone im Oberort

  - Rücktritt/Kündigung Lebensversicherungen

  - Festlegung der Abwicklung der Neugeborenenförderung & Erhöhung auf € 1.000,--

  - Campförderung 2019

  - Ferienaktion 2019 (Eisgutscheine und freier Eintritt ins Klosterbad)

  - Zuschuss zu Ankauf eines neuen Rettungsfahrzeuges

  - Verhandlungen bezüglich Projekt ehemaliges Kinderheim werden fortgesetzt

  - Änderung der Richtlinien bezüglich Vergabe Gemeindewohnungen

  - Verhandlungen zum Bauprojekt Wiener Straße 

  - Verlängerung des Mühlbachweges

  - Brückenerneuerung Wr. Neustädter Kanal

  - Verkehrsberuhigungsmaßnahmen Friedhofsweg

  - Anmietung Container für Gemeindeamtsprovisorium

  - Vergabe Ausführungsplanung, örtliche Bauaufsicht Tragwerksplanung, Baukoordination Umbau Gemeindeamt

  - Vergabe bauphysikalische Leistungen und Planung Haustechnik (HKLS + Elektro) Umbau Gemeindeamt

  - Servitutseinräumung zugunsten EVN Wasser auf Grst. Nr. 1113, EZ 900

  - Änderung des Flächenwidmungsplanes betreffend Grundstücke Nr. 610/1, 611/3, 611/4, 611/10 und 610/7 (Änderung der Widmung von Bauland-Betriebsgebiet in Baulandkern oder –wohngebiet), 

  - Beschlussfassung bezüglich Option hinsichtlich Ankauf Grundstück Nr. 610/1, EZ 290,

  - Beitritt e-5 (Erklärung am Programm e-5 teilzunehmen)

  - Postpartnerstelle – Neuverpachtung und Kooperation

  - Neuvergabe/-abschluss Mietvertrag Kopiergeräte

  - Schulstarthilfe 2019/2020

  - Vergabe der Baumeisterarbeiten Um-/Zubau Gemeindeamt

  - Ankauf Wechselladefahrzeug mit Kran (WLFA-K) für Feuerwehr und Bauhof

  - Vereinbarung betreffend Betrieb, Wartung, Pflege des von der gemeinnützigen Wohnbaugenossenschaft HEIM zu errichtenden Kinderspielplatzes zum Zweck der öffentlichen Nutzung

  - Abtretung von öffentlichem Gut an die Wohnbaugenossenschaft HEIM im Ausmaß von ca. 410 m²

  - Unterstützung des Aufbaues der regionalen Einkaufsplattform „regio-einkauf Mödling eGen“ - Grundsatzbeschluss

  - neue Musikinstrumente für die Bläserklasse der Volksschule

  Wichtige Ereignisse 2020

  - Fenstererneuerung Bauhof

  - Erneuerung Fenster und Eingangsportal Gemeindewohnhausanlage Ortsstraße 3a

  - Ersatzanschaffungen Geräte Bauhof

  - Fortsetzung Erneuerung öffentliche Beleuchtung

  - WLAN Volksschule

  - Ankauf Regale Archiv Perlashof

  - Ankauf neuer Saunaofen für Saunaanlage in der Jubiläumshalle

  - Erneuerung Ampelanlage beim Gemeindeamt (Ecke Ortsstraße/Perlasgasse)

  - Arbeiten Revitalisierung Bauhof (Bodenerneuerung, Trockenbauarbeiten, Fliesenlegerarbeiten, Malerarbeiten, Installations- und Sanitärarbeiten)

  - Linienbeschichtung der Laufbahn neben dem Sportplatz

  - Auftragsvergabe Schädlingsbekämpfung in diversen Gemeineinrichtungen

  - Nextbike 2020

  - Auftrag zur Herstellung einer Büste von Bonifatius Schütte

  - Baumpflanzung Klosterbad

  - Möblierung Bauhof

  - Containermiete Bauhof (für die Zeit der Sanierung des Innenbereichs des Bauhofs)

  - Jalousien Bauhof

  - Schließsystem Gemeindeamt

  - Anschaffung elektronische Amtstafel für Gemeindeamt neu

  - Klimaanlage Aufenthaltsraum Bauhof

  - Nirosta-Gestelle für Garderobe Bauhof

  - Sanierung der Pfeiler des Eingangstores zum Kirchenplatz (von Ortstraße)

  - Sanierung der Bodenplatte der Müllinsel in der Weidengasse

  - Volksschule – diverse IT Anpassungen und Ankauf Beamer

  - Zustimmung zum Betrieb einer 7. Kindergartengruppe ab dem Kindergartenjahr 2020/2021 und Verlegung der Krabbelstubengruppe in das EKIZ ab September 2020

  - Auftragsvergabe für Einrichtung einer 7. Kindergartengruppe (Möbel, Boden udgl.)

  - Einbau von Sanitäranlagen für 2. Krabbelstubengruppe in bestehenden Container des EKIZ

  - Terrassenüberdachung und Einrichtung Jugendtreff

  - Beschaffung von 3 x 8 Scooter-Abstellplätzen für die Volksschule

  - Damen/Herren WC für den Jugendtreff, der auch mobil bei Großveranstaltungen einsetzbar ist

  - Vektorisierung Gemeindewappen

  - Zusammenarbeitsvereinbarung betreffend Nutzung digitales Kindergartenverwaltungsprogramm

  - Auftragsvergabe Schädlings- und Rattenbekämpfung

  - Erweiterung Photovoltaikanlage Gemeindeamt (neu)

  - Kennzeichnung des neuen Gemeindeamtes mit der Aufschrift „Gemeindeamt“ gemäß § 42 NÖ GO

  - Rechnungsabschluss 2019

  - Wirtschafts- und Arbeitsmarktförderrichtlinie 2020-2025

  - Änderung Flächenwidmungsplan und Bebauungsplan betreffend Grundstück Nr. 610/1

  - Auftragsvergaben diverser Gewerke/Anschaffungen Gemeindeamt

  - Rettungsdienstvertrag 2019/2020

  - Anmietung der Container am Standort Wiener Straße 157 (Bodenschutz)

  - Ankauf Straßenkehrmaschine Bauhof (leasingfinanziert)

  - Ankauf Gießzubehör für Bauhoffahrzeuge (leasingfinanziert)

  - Grundsatzbeschluss betreffend Erhaltung des Mühlbaches

  - Anpassung der Amtsbezüge und Aufwandentschädigungsverordnung

  - elektronisches Zutrittssystem neu

  - Änderung des Flächenwidmungsplans betreffend die Grundstücke Ortsstraße Nr. 28-38 sowie Josef Bauer-Straße Nr. 17-19 (Widmungsänderung von Bauland-Agrargebiet in Bauland-Kerngebiet)

  - Fördervertrag betreffend Förderung Wasserleitungserneuerung Perlas-, Thür- und Gartengasse

  - Erneuerung der Fenster und des Eingangsbereichs der Wohnhausanlage Bachgasse 8

  - Auftragsvergabe Fassade Gemeindeamt

  - Vermietung von Räumlichkeiten der Volksschule für Zwecke der Abhaltung privater Unterrichtsstunden

  - Adaptierung der Hortgebühren ab Beginn des Schuljahres 2020/2021

  - Grippeimpfaktion 2020 - 2025

  - Schulstarthilfe 2020

  - Campförderung 2020

  - Ferienaktion 2020 (Eisgutscheine und freier Eintritt ins Klosterbad)

  - Verleihung Ehrenbürgerschaft an Geistl. Rat Dr. Bernhard Mucha

  - Einleitung des Verfahrens zur Änderung des Flächenwidmungsplanes betreffend Grundstück Nr. 1115/1 der Liegenschaft EZ 469, KG 16103 Biedermannsdorf (ehemalige Bodenschutzstation in der Wiener Straße 157)

  - Auftragsvergabe Möblierung Gemeindeamt

  - Projekt zur Wahrung des Andenkens an Graf Perlas (Büste; Buch; Schautafeln)

  - Verleihung der Ehrenbürgerschaft an Bürgermeister a.D. RegRat Karl Schrattenholzer  

  - Standortsicherungsbeitrag für von befristeten Totalschließungen betroffene Biedermannsdorfer-Nahversorgungsbetriebe

  - Überdachung Jugendtreff

  - Auftragsvergabe Telefonanlage Gemeindeamt, Bauhof, Kindergarten und Volksschule

  - Auftrag Installation elektronische Zeiterfassung und automatische Lohnverrechnung

  - Gesellschafter- und Heizkostenzuschuss MZH

  - Heizkostenzuschuss 2020/2021

  - Weihnachtsaktion 2020/2021

  - Auftragsvergabe Entwicklung eines Corporate Identity & Corporate Designs

  - Bepflanzung Schulgarten der HLW Biedermannsdorf

  - Ankauf Projektkameras für Volksschule

  - Verpachtung eines Objekts des Bodenschutzes an die Fa. Bosic

  - Ergänzung Mietvertrag betreffend Café Chrisu

  - Verfliesung Fußboden im Therapieraum 2, Perlasgasse 12a 

  - Bodenverankerung für Dachsteher Jugendtreff

  - Neuanschaffung Kleinbagger

  - Mitwirkung Ausschreibung Planung Regional-AST Mödling („Anrufsammeltaxi“)

  - Abschlussprüfung Jahresabschluss MZH 2019

  - Voranschlag 2021 samt Beilagen

  - Anpassung Mietvertrag betreffend Container in der Wiener Straße 157

  - Auftrag Programmierung Schnittstelle für Datenabgleich LMR zu Software „Biedermannsdorf-Karte“

  - Auftrag Herstellung Teeküchen Gemeindeamt

  - Ankauf Elektrogeräte Teeküchen Gemeindeamt

  - Ankauf Rasenmäher

  - Änderung des Flächenwidmungsplans betreffend Grundstück Nr. 361/1, EZ 670, KG 16103 Biedermannsdorf

  - Vergabe Planungsauftrag Kindergartenzubau

  - Vergabe diverser Tischlerarbeiten Gemeindeamt neu

  - EVN-Biomassekraftwerk Biedermannsdorf (an der Grenze zu Vösendorf)
•  Die Bürgermeister/Bürgermeisterinnen von 1861 – 1938

  Zwischen 1861 und 1919 gab es in Biedermannsdorf sechs gewählte Bürgermeister:

  Laurenz Hofer (1861/1865–1885)
  Franz Marx (1885–1888)
  Leopold Holzgruber (1888–1899) 
  Josef Sellinger (1899–1900)
  Josef Czech (1900–1912)
  Christian Glasel (1912–1919)
  
  Außer den Gutsbesitzern Hofer und Czech waren die übrigen Bauern. Drei der Bürgermeister, und zwar Hofer, Holzgruber und Czech, wurden für ihre besonderen Verdienste zu Ehrenbürgern ernannt.
  
  Laurenz Hofer, der im Jahre 1818 in Biedermannsdorf geboren wurde, sollte Priester werden und besuchte deshalb in Wien das Piaristengymnasium. Danach studierte er Rechtswissenschaften an der Universität Wien. Mit 32 Jahren war er Mitglied des Gemeindeausschusses von Biedermannsdorf, mit 43 Jahren begann er seine Karriere als Bürgermeister. Weiters wirkte Hofer zwischen 1871 bis 1878 als gewählter Landtagsabgeordneter im niederösterreichischen Landtag und zwischen 1870 und 1871 auch als ein vom Land entsandter Abgeordneter im Abgeordnetenhaus des Reichstags. Zuletzt war Hofer ab den siebziger Jahren bis 1883 gewähltes Mitglied des Bezirksschulrates Baden (zwischen 1878 und 1880 sogar in der Funktion als Stellvertreter des Vorsitzenden). Hofer war also sein Leben lang politisch tätig und mit dem politischen Leben in Niederösterreich bestens vertraut. Dies kam auch seiner Amtsführung als Bürgermeister in rund 24 Jahren besonders zugute.Die Familie von Bürgermeister Laurenz Hofer erwarb im Jahre 1801 die Gutsherrschaft des "Freien Rohrhofes". Vermutlich war ein Vorfahre im 18 Jh. schon als Dorfrichter in Biedermannsdorf tätig.

  Dem ehrgeizigen Bauern Franz Marx, der schon von 1874 bis 1882 zweiter Gemeinderat war, gelang es zusammen mit anderen Gemeindevertretern, den Bürgermeister Hofer und seine getreuen Mitarbeiter abrupt abzuwählen und nachfolgend Bürgermeister zu werden. Seine Amtsführung zwischen 1885 und 1888 stieß jedoch immer stärker auf den Unmut der Bevölkerung. Er traf willkürliche Entscheidungen und soll auch bestechlich gewesen sein. Schließlich erstattete der Gemeinderat Josef Sellinger gegen ihn bei Gericht Anzeige. Am Tage, an dem die Verhandlung angesetzt war, erhängte sich Franz Marx. Daraufhin musste bis zur nächsten Gemeindewahl eine Nachbesetzung vorgenommen werden. Im Gemeindeausschuss waren dazu drei Wahlgänge notwendig, bis dann Josef Sellinger um eine Stimme mehr als Josef Czech erhielt und für kurze Zeit als Bürgermeister wirkte.
  

  Nach der Gemeindewahl wurde noch im Jahre 1888 Leopold Holzgruber Bürgermeister. Er war insgesamt über 25 Jahre in der Gemeindevertretung tätig, davon 15 Jahre als erster Gemeinderat und bis 1899 zehn Jahre als Bürgermeister der Gemeinde Biedermannsdorf. Als umsichtig agierender Bürgermeister führte Holzgruber die Gemeinde Biedermannsdorf mit sicherer Hand in die moderne Zeit und gewann mit seinem geradlinigen bäuerlichen Auftreten großen Respekt.

  Der im Gemeindeausschuss lang gediente und erfahrene Bauer Josef Sellinger übernahm nach dem plötzlichen Tod von Holzgruber nun zum zweiten Mal für den Rest der Wahlperiode das Amt des Bürgermeisters.

  Danach wurde Josef Czech als Bürgermeister gewählt, welcher dieses Amt von 1900 bis 1912 ausübte. Auch Josef Czech konnte auf eine lange Erfahrung im Gemeindeausschuss, dem er seit 1885 angehörte, hinweisen. Er galt als "Quereinsteiger", weil er nur wenige Jahre zuvor im Jahre 1879 als Pächter des Gutsbetriebes von Drasche nach Biedermannsdorf zugezogen war. Sowohl als Landwirt als auch modern denkender Unternehmer war er sehr erfolgreich und setzte die Kommunalpolitik von Holzgruber fort. Während der zwölf Jahre seiner Amtszeit als Bürgermeister wuchs der Ort besonders im Zuge des Ausbaues des Ziegelwerkes und der beiden Erziehungsanstalten. Die Gemeinde hatte in dieser Zeit alle Hände voll zu tun, um diesen Veränderungen zu entsprechen.
  

  Nach den Gemeinderatswahlen im Jahre 1912 wurde der Bauer Christian Glasel Bürgermeister, nachdem der Kaufmann Felix Fink bei der Wahl die Bürgermeisterwürde ausgeschlagen hatte. In dieser Funktion wirkte Glasel während der harten Jahre des Ersten Weltkriegs bis 1918.

  Die Wahl in den Gemeindeausschuss und besonders jene des Bürgermeisters waren vor 1918 stets von Interessengegensätzen und Machtkämpfen zwischen den wahlberechtigten Besitzbürgern geprägt. Sie unterschieden sich nur wenig gegenüber den jetzt zwischen den politischen Parteien ausgetragenen Auseinandersetzungen.

  Wenn über die Wahl zum Bürgermeister im Jahre 1912 die Pfarrchronik vermerkte: "Bei dieser ging es recht lebhaft zu. Der „Oberort“ trug den Sieg davon", dann waren damit Auseinandersetzungen zwischen bäuerlichen Gruppen angesprochen. Im Oberort hatten einige besonders tüchtige Bauern ihre Höfe, auch die Bürgermeister Sellinger, Holzgruber und Czech zählten zum Oberort.

  Mit der Wahl von Bürgermeister Glasel konnte diese Linie weiter fortgesetzt werden. Trotz solcher Auseinandersetzungen sollte aber nicht übersehen werden, dass die Gemeindevertreter doch darum bemüht waren, die Belange der örtlichen Gemeinschaft nicht einseitig, sondern mit großer Sorgfalt und Umsicht wahrzunehmen und für das Gemeinwohl der ganzen Gemeinde zu sorgen.

  Von 1919 - 1938

  Für die folgende Beschreibung von Ergebnissen der Gemeinderatswahlen müssen wir wieder zum Beginn der Ersten Republik in Österreich zurückgehen, weil damals auch das Wahlrecht für die Gemeindewahlen grundlegend geändert wurde. Nun waren alle volljährigen Männer und Frauen mit österreichischer Staatsbürgerschaft in der Gemeinde ihres ordentlichen Wohnsitzes wahlberechtigt, ohne irgendwelche Abhängigkeit vom Besitzstand, wie dies früher so einschränkend gegolten hatte. Bei der Gemeinderatswahl am 22. Juni 1919 wurde deshalb zum ersten Mal ein nach politischen Parteien strukturiertes Ergebnis sichtbar: Bei dieser Wahl waren in Biedermannsdorf 435 Stimmen abgegeben worden, davon 263 weibliche und 172 männliche. Eine Stimme war ungültig. Von den 434 gültigen Stimmen entfielen die meisten, nämlich 238 oder 54,8% auf die" Vereinigte Bürger- und Bauernpartei" (BP) und 196 Stimmen oder 45,2% auf die Sozialdemokratische Partei (SP). Dieses Wahlergebnis entsprach in etwa dem Stimmenverhältnis bei der Reichsratswahl im Mai 1907, das 50,9 % zu 45,7 % betrug.

  Nach Bürgermeister Christian Glasel (1912-1919), der nicht mehr kandidierte, wurde in Biedermannsdorf am 15. Juli 1919 der Bauer Johann Weghuber zum Bürgermeister gewählt, der Erste zur Zeit Österreichs als Republik.

  Dem Gemeinderat von Biedermannsdorf gehörten nur mehr drei Bauern (mit Gutsbesitzer Thornton insgesamt vier aus der Landwirtschaft) an, dagegen fünf Gewerbetreibende und drei Arbeiter, einer davon aus einer Ziegelarbeiterfamilie stammend.

  Bei der Gemeinderatswahl am 10. November 1929 ging es um die Verteilung von 15 Sitzen. Aufgrund des Wahlergebnisses entfielen neun Sitze auf die "Einheitsliste" (361 Stimmen, 61,9 %) und sechs Sitze auf die Sozialdemokraten (222 Stimmen, 38,1 %).

  Die Bürgerlichen hatten gegenüber 1919 an Stimmen zwar kräftig zugenommen, jedoch gewannen die Sozialdemokraten ein Mandat dazu, eine Folge ihrer regen Agitation, wie die Pfarrchronik festhielt. Hans Weghuber wurde wieder Bürgermeister und Hans Thornton Vizebürgermeister. Von den vier geschäftsführenden Gemeindemitgliedern waren zwei und von den neun Gemeinderäten vier Sozialdemokraten, darunter Josefa und Karl Valenta. Neben Eduard Täubser und Leopold Unterhalser, als Gewerbetreibende, war Franz Presolly der einzige Vertreter der Bauernschaft. Richard Thornton, der Bruder von Hans Thornton, übernahm als Gemeinderat die Funktion des Kämmerers (Rechnungsrevisoren waren Josef Otta, Karl Schutzmann und Leopold Unterhalser).

  Im Jahre 1931 legte Johann Weghuber sein Amt als Bürgermeister zurück. Seine Beweggründe dafür sind nur dürftig festgehalten. Wenngleich es bereits des Öfteren sachliche Meinungsunterschiede mit Franz Presolly gegeben hatte, wurde der Streit vom Gemeinderat und "Gemeindekassier" Albert Hollmann von Zaun gebrochen. Dieser warf dem Bürgermeister eigenmächtige Entscheidungen mit finanziellen Folgen für die Gemeinde vor, ohne den Gemeinderat zuvor entsprechend befasst zu haben. Offensichtlich ging es um notwendige Zusagen des Bürgermeisters an den neuen Oberlehrer wegen der Benützung der Dienstwohnung und um den Versuch, einen leidigen Streit der Gemeinde mit dem Schularzt Dr. Strammer wegen seiner mangelhaften Dienstverpflichtung zu schlichten. ln keinem Fall ging es um persönliche Vorteile des Bürgermeisters, der stets seine Amtsgeschäfte im Verein mit seinen politischen Funktionen im Bezirk mit Geschick und großer Umsicht besorgt hatte. Eine Ehrenbeleidigungsklage gegen Hollmann wegen des Vorwurfs der Lüge beschäftigte hierauf das Bezirksgericht Mödling. Die Angelegenheit wurde aber im Oktober 1931 außergerichtlich beigelegt, und Johann Weghuber gehörte dem Gemeinderat weiterhin als einfaches Mitglied an.

  Bei der Neuwahl des Bürgermeisters am 14. April 1931 entfielen von den 15 gültigen Stimmen neun auf Vizebürgermeister Thornton und fünf auf den Sozialdemokraten Johann Rosenberg. Bei der nachfolgenden Wahl des Vizebürgermeisters erhielt Franz Presolly neun Stimmen. Dieses Stimmenergebnis belegt, dass die sozialdemokratische Fraktion im Gemeinderat von Biedermannsdorf schon mit großem Selbstvertrauen agierte, auch wenn sie zumeist in der Minderheit blieb.

  Die Funktionsperiode von Bürgermeister Hans Thornton war durch sein sich verschlechterndes Asthmaleiden überschattet. Immer mehr musste der Vizebürgermeister (ab 1934 "Bürgermeister-Stellvertreter") für ihn einspringen, um Sitzungen zu leiten oder Amtsgeschäfte zu übernehmen. So fielen während der politisch und wirtschaftlich so unruhigen Zeiten dem Bauern Franz Presolly gewichtige Aufgaben zu, die ihm in der Folge so manche persönliche Unannehmlichkeiten und selbst für ihn gefährliche Situationen einbringen sollten. Ohne die Ereignisse ab März 1938 wäre er sicher der nächste Bürgermeister geworden.
•  Die Bürgermeister/Bürgermeisterinnen von 1954 – heute

  Zwischen 1954 bis heute standen/stehen der Gemeinde Biedermannsdorf folgende Bürgermeister/innen vor:

  VS-Dir. Karl Stiglbauer (September 1954 – März 1960)
  Josef Bauer (März 1960 – April 1975)
   Ing. Leopold Eichinger (April 1975 – März 1992)
  RegRat Karl Schrattenholzer (März 1992 – Dezember 1997)
  Ing. Wilhelm Synek (Dezember 1997 – Jänner 2003)
  Ing. Johannes Unterhalser (Jänner 2003 – März 2008)
  Beatrix Dalos  (Februar 2008 - Oktober 2023)

  Die ersten drei Bürgermeister, Stiglbauer, Bauer und Eichinger, wurden zu Ehrenbürgern von Biedermannsdorf ernannt.

  Die Amtsperiode von Bürgermeister Volksschuldirektor Karl Stiglbauer war noch durch die allgemeinen tristen wirtschaftlichen Zeiten geprägt. Der Gemeinde standen nur äußerst geringe Mittel zur Verfügung. Im Jahr 1957 gab es lediglich Einnahmen in der Höhe von 615.000 Schilling, und es herrschten ähnliche Bedingungen, wie in den dreißiger Jahren. Dennoch konnte mit Unterstützung des Landes Niederösterreich eine Ortswasserleitung gemeinsam mit Laxenburg gebaut werden, die im Juni 1958 in Betrieb ging. Auch konnte im Borromäum ein Landeskindergarten eingerichtet werden. Nicht vergessen werden sollte, dass es gelang, den Gemeinderat in der 1954 wieder errichteten Gemeinde auf die gemeinsame sachliche Lösung von Aufgaben einzustimmen, besonders bei der damals schwierigen Bekämpfung der Wohnungsnot. Stiglbauer legte mit Ablauf der Wahlperiode seine Funktion als Bürgermeister zurück, weil er an eine große Volksschule in Mödling versetzt wurde. Er trat aber innerhalb der örtlichen ÖVP dafür ein, Josef Bauer als Kandidat für den Bürgermeister bei der bevorstehenden Gemeinderatswahl aufzustellen. Zu dieser Zeit waren die unterschiedlichen Interessen zwischen konkurrierenden Gruppen innerhalb der ÖVP voll ausgebrochen, ein Zeichen für das Wiederaufleben der normalen politischen Auseinandersetzungen, wenn es um die Erringung von Führungspositionen ging. 

  Nach der für die ÖVP erfolgreichen Wahl wurde Josef Bauer, der außerhalb von allen örtlichen Gruppeninteressen stand und sich auch in der Folge als starke integrierende Kraft innerhalb des Gemeinderates erwies, zum Bürgermeister gewählt.

  Dieses Amt übte er dann während dreier Wahlperioden von 1960 bis 1975 aus. Durch sein körperliches Gebrechen war er zwar stark behindert, aber sehr intelligent und voll des sozialen Verständnisses. Er war als Angestellter im Kloster Borromäum mit leitenden Agenden der Verwaltung betraut und führte auch die Buchhaltung. Sein Interesse für die Politik zeigte sich seit seiner Jugend. Dem ersten Gemeinderat nach 1954 gehörte er schon als ÖVP-Fraktionssprecher an.

  Biedermannsdorf war von dem zu dieser Zeit bereits ausgebrochenen starken Wirtschaftsaufschwung und der lebhaften Bautätigkeit im Wiener Raum noch nicht erfasst worden. Als kleine Gemeinde geriet sie sogar durch die in Niederösterreich damals angelaufene Welle der Gemeindezusammenlegungen und der Auflösung von kleinen Volksschulen in eine arge Bedrängnis. Ihre an sich niedrige Einwohnerzahl stagnierte und ging dann sogar leicht zurück. Folgerichtig reagierte die Gemeindevertretung unter Bürgermeister Bauer durch Förderung der Industrieansiedlung im Gebietsanteil von Biedermannsdorf des im Entstehen begriffenen Industriezentrums NÖ-Süd. Sie forcierte gleichzeitig die Zuwanderung nach Biedermannsdorf durch Förderung der Parzellierung für auswärtige Bauwillige. Dieses Bemühen gipfelte sodann in der besonderen Unterstützung der Wohnbaugesellschaft WET bei der Vorbereitung des Baues einer großen Wohnsiedlung, dem "Südpark". Damit waren die Weichen für den bald danach einsetzenden Bauboom und auch für das Bevölkerungswachstum mit seinen günstigen Auswirkungen auf die Finanzlage der Gemeinde gestellt. Insgesamt wurden 232 Wohnungen fertig gestellt.

  Während der Amtsperioden von Bürgermeister Josef Bauer betrieb die Gemeinde in Verbindung mit der gezielten Politik zur Ausweisung von neuem Bauland auch den Ausbau der Infrastruktur, ermöglicht durch ansteigende Gemeindeeinnahmen. Besonders wichtig war dabei der Bau eines langen Netzes von Abwasserkanälen in Verbindung mit einer modernen Kläranlage. Dazu kamen noch viele andere Maßnahmen, die auch zur Modernisierung des alten Ortes dienten. Allein die Herstellung von festen Gehsteigen beiderseits der Ortsstraße wurde damals noch als eine große Wohltat empfunden. Trotz gelegentlich großer Spannungen im Gemeinderat gelang es Bürgermeister Josef Bauer, die Weichen für die großen Veränderungen in Biedermannsdorf zu stellen. 

  Vor der Gemeinderatswahl 1975, schon fast 65-jährig, sorgte er noch für seine Nachfolge und konnte den anfangs zögernden Ing. Leopold Eichinger dazu gewinnen, bei der Wahl zu kandidieren. Eichinger, ein Bauernsohn aus Hafnerbach (westlich von St. Pölten gelegen) und Absolvent der Höheren Bundeslehranstalt Francisco-Josephinum in Wieselburg, war erst 1965 als Landesbediensteter zur Bodenschutzstation nach Biedermannsdorf gekommen. Schon durch seine Tätigkeit bei der Jagdgesellschaft und als Schriftführer in der lokalen ÖVP überzeugte er durch seine Persönlichkeit. Er stand zudem auch außerhalb des ortsinternen Kräftespiels, das vor der Wahl wieder voll zur Wirkung kam. Dazu kam, dass eine Generationenablöse notwendig wurde, weil viele der Gemeinderäte in beiden Parteien schon alt geworden waren. Aufgrund der Gemeinderatswahl 1975 zogen dann viele frische Kräfte in den Gemeinderat von Biedermannsdorf ein. Ing. Leopold Eichinger wurde vom Gemeinderat als Bürgermeister gewählt, Vizebürgermeister wurde Ferdinand Wimmer, der den vormaligen Vizebürgermeister Ferdinand Thür ablöste. 

  Von den zwölf ÖVP-Gemeinderäten waren acht erstmals im Gemeinderat und nur vier schon unter Bürgermeister Josef Bauer tätig gewesen. Von den sieben SPÖ-Gemeinderäten waren drei neue, darunter Ferdinand Wlaschitz, ein leitender Angestellter in der Zentralsparkasse der Gemeinde Wien, der dann die Führung der SPÖ-Fraktion übernahm. Während der 17 Jahre seiner Tätigkeit im Gemeinderat unterstützte er besonders das sachliche Vorgehen. Wlaschitz legte zugleich mit Bürgermeister Ing. Eichinger im März 1992 sein Mandat zurück (ihm folgte dann Josef Spazierer als Fraktionsvorsitzender der SPÖ). 

  Ein neuer Teamgeist war in den Gemeinderat eingezogen, und angespornt durch die weit gesteckten Ziele des Bürgermeisters gaben alle ihr Bestes. Im Gemeinderat wirkten jetzt entsprechend den herrschenden sozialen Strukturen nur mehr wenige Landwirte mit. Die Mehrheit stellten erfahrene Gewerbetreibende, Arbeiter, Angestellte und Beamte. Besonders genannt sei der Bankfachmann Direktor Werner Fink, der von 1975 bis 1995 als geschäftsführendes Mitglied des Gemeinderates die Aufgaben des Finanzreferenten souverän erledigte. 

  Die Zeit der drei Funktionsperioden von Bürgermeister Ing. Leo Eichinger war die Zeit des stärksten Wachstums von Biedermannsdorf. Bei der Volkszählung des Jahres 1991 hatte Biedermannsdorf schon rund 2.700 Einwohner in 559 Wohnhäusern. Zusammen mit der Zweitwohnsitzbevölkerung wäre damals bereits knapp die Zahl von 3.000 Einwohnern erreicht worden. Bedingt durch seine politische Karriere als Bundesrat und bald auch als Landtagsabgeordneter, zuletzt in der Funktion eines Stellvertretenden Landtagspräsidenten, legte lng. Eichinger seine Funktion als Bürgermeister zurück, nicht ohne für seine Nachfolge entsprechend vorzusorgen.

  Es würde hier zu weit führen, alle für Biedermannsdorf so günstig wirkenden Maßnahmen aufzuzählen, welche die Gemeindevertretung während der Amtszeit von lng. Leopold Eichinger als Bürgermeister eingeleitet und ausgeführt hatte, angefangen von der Ortsumfahrung über den Kauf der Liegenschaft des aufgelassenen Klosters Borromäum und in diesem die Einrichtung einer Höheren Lehranstalt für Wirtschaftsberufe bis zu den großen Baulichkeiten des Kindergartens, der Volksschule oder der Jubiläumshalle.

  Als Bürgermeister folgte der Bundesbeamte Regierungsrat Karl Schrattenholzer, der sich bereits als "Umwelt-Gemeinderat" einen Namen gemacht hatte. Er übte diese Funktion ab 15. März 1992 aus, legte diese aber im Dezember 1997 überraschend zurück. 

  Als Nachfolger wurde lng. Wilhelm Synek, Angestellter der Verbundgesellschaft, am 14. Dezember 1997 einstimmig zum Bürgermeister gewählt. Wie seine Vorgänger Stiglbauer, Bauer, Eichinger und Schrattenholzer war auch er nach Biedermannsdorf zugezogen. Seit Anfang 1991 im Gemeinderat tätig, rückte er schon im Jahre 1995 zum Vizebürgermeister auf. Wegen einer schweren Erkrankung musste Ing. Synek aber sein Amt als Bürgermeister im Jänner 2002 zurücklegen. 

  In einer Nachwahl folgte der Vizebürgermeister und erfahrene Gemeinderat lng. Johannes Unterhalser, Urenkel des Bürgermeisters Ökonomierat Johann Weghuber, als Bürgermeister. 

  Während der Amtszeit der Bürgermeister Schrattenholzer, Synek und Unterhalser wurde das Schwergewicht der kommunalen Tätigkeit auf die Verbesserung der Lebensqualität für die Bewohner von Biedermannsdorf gelegt. Viele neue Annehmlichkeiten, wie der Bau einer Tennishalle oder die völlige Erneuerung der großen Saunaanlage sind ebenso anzuführen wie Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung, die Übernahme von Straßen in das Gemeindegut oder die künftig neue Form der Abwasserklärung.
•  Biedermannsdorf heute

  Biedermannsdorf ist heute eine Marktgemeinde mit 3.119 Einwohnern (Stand 2020) in Niederösterreich südlich von Wien.

  Biedermannsdorf, das eine lange und sehr interessante historische Entwicklung aufweisen kann (siehe Ortschroniken von Herrn A. Strahammer und von Herrn Hans Augustin aus dem Jahr 1980), hat sich im Laufe der Jahrhunderte und besonders in den letzten Jahrzehnten von einem ursprünglich bäuerlich geprägten Straßendorf zu einer modernen Gemeinde, die sich aber den liebenswerten ländlich-dörflichen Charakter, trotz Nähe zur Großstadt, erhalten hat, entwickelt.

  Biedermannsdorf ist eine aufgeschlossene und kommunikative Gemeinde mit vielen Aktivitäten unter zahlreicher Beteiligung der Ortsbevölkerung (Vereine, Institutionen). Der Brauchtumspflege wird in unserer Gemeinde ein hoher Stellenwert beigemessen, gleichzeitig wird aber auf die Anforderungen der heutigen Zeit nicht vergessen. Vieles hat sich in unserer schnelllebigen Zeit verändert und gewandelt, doch Biedermannsdorf ist ein Ort zum Wohnen und Wohlfühlen geblieben.

  Zum Verweilen in unserem Ort laden Sie gut geführte Gast- und Heurigenbetriebe ein. Für die Dinge des täglichen Bedarfes stehen Geschäfte, Bank, zwei Einkaufsmärkte und andere Dienstleistungsbetriebe zur Verfügung. 

  Aufgrund der Lage unseres Ortes und der guten Verkehrsanbindung ist unser Ort auch beliebter Standort für Betriebe. So befindet sich ein Teil des Areals des Industriezentrums NÖ-Süd auf unserem Gemeindegebiet, weiters das Betriebsgebiet Ost, das vor ca. 15 Jahren erschlossen wurde. Die angesiedelten Betriebe tragen wesentlich dazu bei, dass wir uns jedes Jahr über erhebliche Kommunalsteuereinnahmen freuen können und in unmittelbarer Nähe auch viele Arbeitsplätze zur Verfügung stehen.
•  Geografische Lage

  Der Ort liegt im Wiener Becken östlich der Südautobahn (A2) und an der Mödlinger Straße B 11.

  Der Bahnhof Laxenburg-Biedermannsdorf der Aspangbahn liegt am südlichen Ortsrand, die Pottendorfer Linie (Wien – Pottendorf – Wr. Neustadt) führt durch das östliche Gemeindegebiet.

  Durch Biedermannsdorf fließen der Mödlingbach, der daraus ausgeleitete Mühlbach, der Krottenbach und der Haidbach (kleiner Krottenbach) sowie der Wiener Neustädter Kanal.

  Die Gemeinde umfasst nur einen Ort und eine Katastralgemeinde.
•  Das Gemeindewappen

  Anlässlich der Markterhebung im Jahr 1980 wurde der Gemeinde durch die NÖ Landesregierung das heutige Wappen verliehen.
  
  In der Marktwappenurkunde wird das Wappen wie folgt beschrieben:
  „Ein roter, durch eine gestürzte goldene, mit einer blauen Lilie belegte Spitze gespaltener Schild. Die aus diesem Marktwappen abzuleitenden Farben der Gemeinde sind Rot – Gelb – Blau.“
•  Kultur und Sehenswürdigkeiten

  Borromäum

  Die Anlage war ursprünglich ein barockes Landschloss, der Perlashof. Er wurde nach mehrfachen Besitzwechseln 1882 von den Barmherzigen Schwestern vom Heiligen Karl Borromäus erworben, 1883 eröffneten sie dort ein Waisenhaus und eine Volksschule. 1897 erfolgte ein Neubau, der als monumentaler späthistoristischer Vierflügelbau charakterisiert wird, 1902 wurde eine Klosterkirche gebaut. 1949 wurde aus ihr die „Frauengewerbeschule Biedermannsdorf“. Die Kirche wurde profaniert und ist seit 1982 Bibliothek. Das Gebäude wurde am 16. Juni 1982 von der Gemeinde Biedermannsdorf gekauft und an das Unterrichtsministerium vermietet, in ihm wurde eine „Höhere Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Berufe“ eröffnet.

  Pfarrkirche Biedermannsdorf

  Die Kirche ist dem Heiligen „Johannes der Täufer“ geweiht und ein im Kern mittelalterlicher, sonst aber barocker Bau, errichtet 1727–1728 von Franz Jäckl (Jänggl). Der spätbarocke Hochaltar zeigt die Taufe Christi durch Johannes den Täufer. Zwei Seitenaltäre und eine spätbarocke Kanzel gehören zur weiteren Ausstattung. Auf der Orgelempore steht eine Kaufmannorgel aus 1892.

  Wasenhof

  Das Gebäude ist ein dreiflügeliger Bau aus der Barockzeit, um 1731 erbaut. Um 1454 befand sich an der Stelle der Wasenhof. Die Anlage wurde 1883 der Stephaniestiftung geschenkt und als Heim für behinderte Kinder eingerichtet. Seit 1939 ist es im Besitz der Gemeinde Wien.

  Denkmäler

  Foto		Denkmal	Standort	Beschreibung
  		Wasenhof, ehem. Stephanie-stiftung/ Erziehungs-heim der Stadt Wien	Ortsstraße 56, 58	Das Gebäude ist ein dreiflügeliger Bau aus der Barockzeit, um 1731 erbaut. Um 1454 befand sich an der Stelle der Wasenhof. Die Anlage wurde 1883 der Stephaniestiftung geschenkt und als Heim für behinderte Kinder eingerichtet. Seit 1939 ist es im Besitz der Gemeinde Wien.
  		Pfarrhof mit Ummauerung	Ortsstraße 42	Kubischer zweigeschossiger Bau von 1794.
  		Kath. Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer und ehem. Friedhofs-fläche mit Portal	Perlas-gasse 4	Die Kirche ist dem Heiligen Johannes dem Täufer geweiht und ein im Kern mittelalterlicher, sonst aber barocker Bau, errichtet 1727 bis 1728 von Franz Jäckl. Der spätbarocke Hochaltar zeigt die Taufe Christi durch Johannes den Täufer. Zwei Seitenaltäre und eine spätbarocke Kanzel gehören zur weiteren Ausstattung. Auf der Orgelempore steht eine Kaufmannorgel aus dem Jahr 1892.
  		Histor. Inschrifttafel an der Brücke über den Krottenbach	Schön-brunner Allee	Der Gedenkstein erinnert an Maria Theresia, welche 1743 eine Straße zwischen Schönbrunn und Laxenburg errichten ließ (heutige Schönbrunner Allee). Die steinerne Inschrifttafel befand sich ursprünglich an der Westseite des Brückenfundaments und wurde 1996 auf Straßenniveau gehoben. Übersetzung der lateinischen Inschrift: „Augusta Maria Theresia von Gottes Gnaden, Königin von Ungarn und Böhmen, Erzherzogin von Österreich, Enkelin Leopold des Großen, Tochter Karls, ließ diesen Weg hier bauen. 1743.“ Die Abkürzungen P:F:O:P:M:P bedeuten: Pia filia orum, pia mater populorum (liebliche Tochter der Gefilde, liebliche Mutter der Völker).
  		Ehem. Borromäum	Perlas-gasse 10	Als Ersatz für den zu klein gewordenen Perlashof erfolgte 1897 ein Neubau der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Karl Borromäus, der als monumentaler späthistoristischer Vier-flügelbau charakterisiert wird, 1902 wurde eine Klosterkirche gebaut. 1949 wurde aus ihr die „Frauengewerbeschule Biedermannsdorf“. Die Kirche wurde profaniert und ist seit 1982 Bibliothek. Das Gebäude wurde am 16. Juni 1982 von der Gemeinde Biedermannsdorf gekauft und an das Unterrichtsministerium vermietet, in ihm wurde eine Höhere Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Berufe eröffnet.

  ehemaliges Denkmal

  Foto		Denkmal	Standort	Beschreibung
  		Perlashof, Pfarrheim bis 2013	Perlasgasse 8	Die Anlage war ursprünglich ein barockes Landschloss, der Perlashof. Er wurde nach mehrfachen Besitzwechseln 1882 von den Barmherzigen Schwestern vom Heiligen Karl Borromäus erworben, 1883 eröffneten sie dort ein Waisenhaus und eine Volksschule. 1897 erfolgte der Umzug in das Borromäum.

  Legende
  Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.

  Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

  Denkmal:	Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird. Weiters ist die interne Objekt-Identifikationsnummer (ObjektID) angeführt.
  Standort:	Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
  Beschreibung:	Kurze Angaben zum Denkmal.

  Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.
  Durch Klicken von „Karte mit allen Koordinaten“ (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
  
  Abkürzungen des BDAs:
  BR … Baurecht
  EZ … Einlagezahl
  GB … Grundbuch
  GstNr. … Grundstücksnummer
  KG … Katastralgemeinde 
  OG … Grundstücksnummernadresse
•  Graf Raymund von Vilana-Perlas

  Die Lebensgeschichte des Grafen Raymund von Vilana-Perlas, Marchese von Rialp¹

  Raymund (Ramond, Raimund) de Vilana-Perlas wurde um 1663 im spanischen Katalonien als Sohn eines kleinadeligen Notars geboren. Er war zunächst als Anwalt in Barcelona tätig und kam während dieser Zeit mit einem Kreis in Berührung, der die Absetzung des Bourbonen-Königs Philipp V. in Katalonien betrieb. Aus diesem Grund geriet er 1704 in Gefangenschaft, aus der er im Oktober 1705 nach dem Einzug des Habsburger-Königs Karl III. (ab 1711 als Römisch-Deutscher Kaiser: Karl VI.) befreit wurde.

  Nun begann der rasche Aufstieg von Perlas. Am 2. November 1706 berief Karl III. seinen Günstling zum spanischen Staatssekretär und Protonotar. Später belehnte er ihn auch mit dem Krongut Rialp ("Marchese [auch: "Marques" oder "Marquis"] von Rialp").

  Im Jahr 1711 bestieg Karl III. den Römisch-Deutschen Kaiserthron (ab dann Kaiser Karl der VI.) und verließ daher Spanien. Perlas blieb zunächst als Vertrauensmann der Königin Elisabeth Christine, die nun bevollmächtigte Regentin in Spanien war, in seinem Heimatland.

  Erst im Jahr 1713 folgte er Kaiser Karl VI. nach Wien. Am 29. Dezember 1713 wurde Perlas alleiniger Staatssekretär für die spanischen Königreiche und erhielt ein Jahresgehalt von 8000 Gulden zuzüglich weiterer Nebeneinkommen. Am 8. Jänner 1714 erhielt er außerdem die Ernennung zum Rat im „Höchsten Spanischen Rat“. Als wahrscheinlich wichtigster Vertrauensmann Karls VI. übte Perlas ungeheuren Einfluss aus und hatte großes politisches Gewicht. Gemeinsam mit dem Obersten Hofkanzler, Philipp Ludwig Graf von Sinzendorf, leitete er nahezu 25 Jahre die Österreichische Außenpolitik. Er wohnte während dieser Zeit im sogenannten „Corbellischen Haus“ (heute: Wien 1., Johannesgasse 7).

  Vermutlich um 1722 erwarb er den „Waffenhof“ in Biedermannsdorf und ließ anschließend eine neue Kirche und ein Schloss („Perlashof“) erbauen. Es ist anzunehmen, dass er den Biedermannsdorfer Besitz aufgrund seiner Nähe zur kaiserlichen Sommerresidenz Laxenburg erwarb. So konnte er sich auch hier im Umkreis von Kaiser Karl VI. aufhalten. Weiters erstand er 1733 auch die Herrschaft Paasdorf im nördlichen Niederösterreich, wo er 1740 das dortige Schloss neu erbauen ließ.

  In den 1720er Jahren erfolgte auch der adelige Aufstieg von Perlas. Am 9. Oktober 1722 wurde er in den ungarischen Grafenstand aufgenommen, am 5. März in den Reichs- und erbländischen Grafenstand und am 21. Februar 1726 dem Niederösterreichischen Herrenstand einverleibt. Weitere Adelserhebungen erfolgten in Krain, Oberösterreich, Böhmen und Mähren.

  Ende der 1730er Jahre scheint sich Perlas aus Altersgründen aus dem politischen Geschehen zurückgezogen zu haben.

  Raymund Graf von Vilana-Perlas, Marchese von Rialp, Herr zu Ozail und Brod starb am 5. Juni 1741 an der „Hectica“ (vermutlich Lungenentzündung) in Wien in seiner Behausung unterm Land-Haußen (heute: Wien 1., Herrengasse 13I15) und dürfte in der Familiengruft der Perlas in der Pfarrkirche zu Paasdorf (NÖ) begraben sein. Mit seiner Gattin, Maria Theresia Markgräfin von Sobregas, hatte er insgesamt neun Kinder, vermutlich mit der Generation seiner Urenkel starb das Geschlecht im Mannesstamm allerdings aus.

  Charakterisiert wurde Graf Perlas als Mann von hoher geistiger Begabung, großer Klugheit, Arbeitskraft und Geschäftskenntnis, jedoch auch als ehr- und habsüchtig; letztere Eigenschaft ist teilweise in Zweifel zu stellen, bedenkt man seine großen Verdienste um Biedermannsdorf.

  Grafen Raymund von Vilana-Perlas, Marchese von Rialp und Biedermannsdorf¹

  Die Biedermannsdorfer Kirche wurde 1529 bei der Ersten Türkenbelagerung, 1613 durch Brandstiftung und 1683 während der Zweiten Türkenbelagerung völlig zerstört bzw.  niedergebrannt. Der Ort musste sich somit ein halbes Jahrhundert mit einem nur notdürftig instand gesetztem Gotteshaus begnügen. 1727 wurden schließlich die Reste der zerstörten Kirche ganz abgetragen und man begann, eine neue Kirche zu bauen. Auftraggeber, Initiator und Geldgeber für diesen Neubau war Raymund Graf von Vilana-Perlas, Marchese von Rialp. Er spendete 1728 3000 Gulden für den Bau der Kirche, 1733 das Material für den Kirchturm, 1734 800 Gulden für Messgewänder, Fahnen, Baldachin und ein Rauchfass, 1736 sechs Golddukaten für die neue Kanzel, 1738 180 Gulden für eine neue Orgel und 1739 eine Monstranz, einen Kelch und weiteres Messgerät.

  Für den Neubau der Kirche konnte Graf Perlas seinen Freund, Baumeister Franz Jankl, der auch Bauführer der Wiener Karlskirche war, gewinnen. Die Einweihung der neuen Kirche nahm am 26. Mai 1728 der Wiener Erzbischof Sigismund Kardinal Graf von Kollonitz vor, der ebenfalls eng mit dem Grafen befreundet war. Als Dank und Anerkennung wurden ab 1734 für Graf Perlas und für andere Wohltäter nach jeder Sonntagsmesse je drei „Ave Maria“ und „Vater unser“ gebetet sowie die „Kirchengasse“ in die heutige „Perlasgasse“ umbenannt.

  Das Schloss des Grafen Perlas befand sich zwischen Kirche und Pfarrhof. Dort stand ursprünglich ein Gebäude, das nach seinen Besitzern, den Herren von Waffenberg „Waffenhof“ (nicht zu verwechseln mit „Wasenhof“!) genannt wurde.

  Vermutlich 1722 erwarb Perlas das Gut, ließ das alte Gebäude abreißen und im Zuge des Kirchenneubaus ein kleines Schloss (der frühere „Perlashof“) erbauen. Das Schloss war direkt an die Kirche angebaut, sodass der Graf die Kirche betreten konnte, ohne ins Freie gehen zu müssen. Diese Verbindungstür ist an der Ostseite der Kirche im ersten Stock heute noch zu erkennen.

  1728 schließlich wurde das Gut durch einen Vergleich mit Karl J. von Waffenberg zum Freihof.

  Der „Perlashof“ diente nach diversen Umbauten ab 1882 als Waisenhaus des katholischen Waisenhilfsvereins und wurde seit damals auch „Klein Stephaneum“ (im Gegensatz zum „Groß Stephaneum“, später: „Borromäum“, heute: HLW) genannt. 1893 wurde eine kleine hölzerne Antoniuskapelle neben dem heute noch bestehenden Zufahrtstor errichtet.

  1944 musste der „Perlashof“ aufgrund großer Baufälligkeit abgetragen werden. Erhalten blieben nur ein Wirtschaftsgebäude (der heutige „Perlashof“) sowie das Zufahrtstor mit den schmiedeeisernen Torflügeln und der Brunnen.

  Im Zuge der Neugestaltung des Kirchenplatzes ist Altbürgermeister Schrattenholzer auf das große Engagement des Grafen Perlas beim Neubau der Biedermannsdorfer Pfarrkirche gestoßen.

  Dies war auch der Grund, warum das Wappen des Grafen als Dank und Anerkennung an jener Stelle aufgestellt wurde, an der sich einst der „Perlashof“ befand. Im Rahmen der Eröffnung des Kirchenplatzes am 1. November 1996 wurde besonders auf dieses neu aufgestellte Wappen und auf die Verdienste des Grafen um den Bau der heutigen Pfarrkirche hingewiesen.

  Weiters erscheint das Perlas-Wappen im Ehrenring der Marktgemeinde Biedermannsdorf, der an verdiente Bürgerinnen und Bürger verliehen wird. Die Großzügigkeit des Grafen Perlas und die Leistungen, die nur durch ihn möglich waren, sollten auch in Zukunft entsprechend gewürdigt werden.

  Das Wappen der Grafen von Vilana-Perlas¹

  Das Wappen ist einmal geteilt und dreimal gespalten mit einem durch eine gestürzte goldene Spitze in Schwarz und Blau gespaltenen und mit einer heidnischen Krone bekrönten Herzschild, darin drei silberne Kugeln. ln den Feldern eins (links oben) und acht (rechts unten) in Rot ein silberner Zinnenturm auf grünem Dreiberg; in den Feldern zwei und sieben in Gold ein halber schwarzer Doppeladler, aus der Spaltlinie der Brust mit der Initiale „C.VI“; in den Feldern drei und sechs in Gold vier rote Pfähle; in den Feldern vier und fünf in Blau ein goldenes als vierfache Schleife geknüpftes Band. Vier gekrönte Helme: Der erste (v. links) mit drei schwarz-gold-blauen Straußenfedern und einer schwarz-goldenen Heidenkrone, der zweite mit schwarzem Doppeladler mit der Initiale "C.VI" auf der Brust und einer schwarz-goldenen Heidenkrone, der dritte mit dem silbernen Zinnenturm auf grünem Dreiberg und einer blau-silbernen Heidenkrone, der vierte mit drei blau-silber-roten Straußenfedern und einer rot-silbernen Heidenkrone. Als Schildträger: Zwei silberne gelöwte Leoparden. 

  Francesco de Paula Ramond Graf Vilana-Perlas de Rialpo (Sohn von Graf Raymund von Vilana-Perlas)¹

  Francesco de Paula Ramond Graf Vilana-Perlas de Rialpo (alternativ Franz Paul Raimund Graf Vilana-Perlas de Rialpo, * 1704; † 12. Februar 1773 in Wien, Habsburgermonarchie) war Präsident der Landesadministration der Kron-  und Kammerdomäne Temescher Banat.

  Sein Vater, Don Ramon, war ein spanischer Adliger, der im Spanischen Erbfolgekrieg im Dienst Karls VI. stand und 1713 nach Wien emigrierte. 1724–1727 bekam er an Stelle seiner neapolitanischen  und sizilianischen Lehen Romanuteo und Guinchi die Herrschaftsgüter Brod, Ozail, Grobnik und einige kleinere Güter in Krain und Kroatien verliehen.

  1752 löste er Franz Anton Leopold Ponz Freiherr von Engelshofen als Präsident der Landesadministration des Temescher Banats ab. Er hatte dieses Amt von 1752 bis 1768 inne. 1768 wurde er von Karl Ignaz Graf von Clary und Aldringen abgelöst. Perlas übte seine 16-jährige Präsidentschaft der Landesadministration des Temescher Banats unter den Militärpräsidenten Freiherr von Engelshofen, Graf von Puebla, Graf von Harrach und Freiherr von Lietzen aus. 1762 wurde Villana-Perlas Erbland-Kuchelmeister in den Grafschaften Görz und Gradiska und 1763 Erbland-Silber-Kämmerer im Herzogtum Steiermark.

  Graf Vilana Perlas verstarb im Alter von 69 Jahren in Wien, wo er im Stefansdom beigesetzt wurde. Nach ihm ist der Ort Perlas im Südbanat benannt.

  ¹ Verfasser: Bgm. a. D. Reg. Rat Karl Schrattenholzer. Bei der Literatursuche aus dem Gemeindearchiv unterstützt von Hr. Mag. Christian Fastl.

  Quellen und weiterführende Literatur zum Grafen Raymund von Vilana-Perlas, Marchese von Rialp:

  Allgemeines Verwaltungsarchiv (Wien), Akten über die Adelserhebung des Grafen Perlas (1725);

  A. Arneth, Feldzüge des Prinzen Eugen von Savoyen, Wien 1858-1892;

  H. Augustin, Biedermannsdorf. Heimat einst und jetzt., Biedermannsdorf 1980;

  H. Benedikt, Das Königreich Neapel unter Kaiser Karl VI., WienILeipzig 1927;
  
  Gemeindearchiv Biedermannsdorf, Prothocol: Einer Gantz=Ehrsamben Gemain zu Pittermansdorff 1672-1752 (B1-1);
  
  F. Griselini: Aus dem Versuch einer politischen und natürlichen Geschichte des Temeswarer Banats in Briefen 1716-1778, München 1969;

  M. Landau, Geschichte Kaiser Karls VI. als König von Spanien, Stuttgart 1889; Niederösterreichisches Landesarchiv (NÖ-LA), Akten über Einverleibung des Grafen Perlas in den Niederösterreichischen Herrenstand (1726);
  
  R. Zedinger, La Lorraine dans le XVII siècle, Wien 2010;
  
  A. P. Petri, Biographisches Lexikon des Banater Deutschtums, Marquartstein 1992;

  M. Porges v. Portheim, Biobibliographischer Zettelkatalog., Mikrofiche-Ausg. Wien 1987;

  B. Rill, Karl VI. Habsburg als barocke Großmacht, Graz/ Wien I Köln 1992; 0. Schmid, Marques Rialp und das spanische Staatssekretariat in Wien, in; Historische Blätter, 7 (1937), 52-60;

  J. Siebmacher, Die Wappen des Adels in Niederösterreich, ND Neustadt/Aisch 1983 (= J. Siebmacher‘s großes Wappenbuch, 26);

  A. Strahammer, Biedenmannsdorfer Heimatkunde, Wien 1924 (NA: Wien 1999);
  
  Wiener Stadt- und Landesarchiv, Totenbeschauprotokoll 1741;

  Wienarisches Diarium Nr. 45 v. 7.6.1741, 480;

  F. Wolf (Hrsg.), Vierundzwanzig eigenhändige Briefe der Kaiserin [sic] Elisabeth. Gemahlin Kaiser Karls VI. an den Staatssecretär Marques de Rialp., Sonderdruck aus: Sitzungsberichte der philosophisch-historischen Classe der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Bd. 12, Wien 1854, 111-141.

  Quellen und weiterführende Literatur zur Geschichte von Biedermannsdorf:

  Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler Österreichs - Niederösterreich südlich der Donau, in zwei Teilen. Teil 1: A–L. Verlag Berger, Horn 2003 ISBN 3-85028-364-X;
  
  Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Biedermannsdorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien;
  
  Bundesdenkmalamt, unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. Stand: 21. Juni 2016 (PDF);
  
  K. Stiglbauer, Biedermannsdorf. Der Wandel eines Bauerndorfes zur Stadtrandgemeinde von Wien. Eigenverlag der Marktgemeinde Biedermannsdorf 2004. ISBN 3-200-00261-1;
  
  H. Augustin: Biedermannsdorf - Heimat einst und jetzt. Selbstverlag der Marktgemeinde Biedermannsdorf 1980;
  
  A. Strahammer, Biedermannsdorfer Heimatkunde. Österreichischer Schulbücherverlag, Wien 1924. Neuauflage 1999, Selbstverlag der Marktgemeinde Biedermannsdorf;
  
  Hans Bednar, Kim Meyer-Cech, Südheide. Das namenlose Wunderland vor den Toren Wiens. Mandelbaum Verlag Wien 2003. ISBN 3-85476-809-0, korrekte ISBN 3-85476-109-0;
  
  Eintrag zu Biedermannsdorf im Austria-Forum (in AEIOU Österreich-Lexikon);
  
  Statistik Austria, Gemeindedaten;
  
  P. Aichinger-Rosenberger, Evelyn Benesch u. a., Dehio-Handbuch Niederösterreich südlich der Donau, Teil 1 A bis L. Herausgegeben vom Bundesdenkmalamt. Verlag Berger, Horn, Wien 2003. Seiten 270–272. ISBN 3-85028-364-X;
  
  J. und W. Grimm, Deutsches Wörterbuch (DWB). Band 1 A–Biermolke. Leipzig 1854;
  
  Stichwort Bieder, Spalte 1810 Zeile 69. Nachdruck Deutscher Taschenbuch Verlag. München 1991. dtv 5945. ISBN 3-423-05945-1. Gliederung zitiert nach: Der digitale Grimm - Elektronische Ausgabe der Erstbearbeitung. Version 12/04. Verlag Zweitausendeins, Frankfurt am Main;
  
  Kompetenzzentrum für elektronische Erschließungs- und Publikationsverfahren in den Geisteswissenschaften an der Universität Trier in Verbindung mit der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, ISBN 3-86150-628-9;
  
  D. Talaa, I. Herrmann, Eine römische Straßenstation in Biedermannsdorf bei Wien. 
  Vorbericht, In: Fundort Wien. Berichte zur Archäologie. 6/2003. Hg. vom Magistrat der Stadt Wien, Magistratsabteilung 7 - Kultur, Stadtarchäologie. Phoibos Verlag Wien. ISSN 1561-4891, ISBN 978-3-902086-11-2. Seite 212;